Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Kuhn A. • 21.02.2011
Antwort von Marcel Schwehr CDU • 17.03.2011 (...) aber: Auf der anderen Seite darf sich der Staat auch nicht zum Hehler machen und durch sein Handeln Leute ihrerseits zu Straftaten bewege, nämlich die Anbieter sogenannter Steuersünder-CDs. Vor ziemlich genau einem Jahr hatten wir dies im Landtag in Baden-Württemberg zu entscheiden, damals habe ich gegen einen Ankauf der CD gestimmt und ich meine die besseren Argumente sprechen tatsächlich dagegen. (...)
Frage von Dipl.-Pys. Helmut G. • 21.02.2011
Antwort von Bernhard Bönisch CDU • 17.03.2011 (...) Es ist wahrscheinlich unabhängig davon, ob ich in diesem Gremium wieder Mitglied werde, dass der Rechnungsprüfungsausschuss das Thema noch weiter intensiv behandelt. Aber es wäre in der Sache durchaus nützlich, wenn ich Mitglied bliebe. (...)
Frage von Stephan L. • 21.02.2011
Antwort von Kurt Beck SPD • 11.03.2011 (...) andere mehr. Es geht hier nicht um eine vermeintlich sinnlose und kopflose Verschwendung von Steuergeldern, wie die CDU es gerne darstellt. Es geht einzig (...)
Frage von Dr. Rüdiger S. • 18.02.2011
Antwort von Arno Münster SPD • 18.02.2011 (...) Die Antwort ist Nein. Es ist grundsätzlich falsch den Finanzbedarf für Sozialleistungen gegen den Investitionsbedarf für die Infrastruktur zu setzen. Hohe Ausgaben im Sozialbereich haben ihre Ursachen in gesellschaftlichen Problemen denen wir im Rahmen der Wirtschafts-, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik begegnen müssen. (...)
Frage von Peter M. • 17.02.2011
Antwort von Günter Eymael FDP • 16.03.2011 (...) Dies bezieht sich auch auf die beihilferechtlichen Bestimmungen. Die FDP möchte verstärkt das Leistungsprinzip Leistungsprinzipr die Besoldung und damit für die Verbesserung der beruflichen Perspektiven berücksichtigt wissen. Leistung soll sich nach unserer Vorstellung lohnen. (...)
Frage von Peter W. • 17.02.2011
Antwort von Marco Tullner CDU • 18.02.2011 (...) Ich denke, die Kommunalpolitik ist gut beraten, diese Strategie konsequent weiterzuverfolgen. Und im Übrigen sollten die Rathausspitzen ihre Energien zum Wohle der Stadt einsetzen, statt sich in Selbstbeschäftigung und peinlichen Streitereien zu ergehen. (...)