aktuell ist das kein Fachthema in meinem Arbeitsbereich als Abgeordnete des Sächsischen Landtags.
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Selbstverständlich ist es besser von Australien oder Marokko abhängig zu sein, als von Russland, aber einen großen Teil der Energie auch in Deutschland, beziehungsweise der EU zu produzieren, ist trotzdem ein erstrebenswertes Ziel.


Ich bin überzeugt, dass Wasserstoff zu einer europäischen Erfolgsgeschichte werden kann.

Dazu setzt sich meine CDU/CSU Gruppe in der EVP-Fraktion dafür ein, dass Synergien des Binnenmarktes durch mehr grenzüberschreitenden Grünstrom- und H2-Projekte und verbindlichere Offshore-Koordinierung stärker genutzt werden.
Die vorige Bundesregierung hat am 10. Juni 2020 die Nationale Wasserstoffstrategie (NWS) verabschiedet mit dem Ziel, durch einen schnellen Markthochlauf grünen Wasserstoff und seine Folgeprodukte als Schlüsseltechnologie für die Energiewende zu etablieren und damit zum Erreichen der Klimaziele wesentlich beizutragen.