Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hans-Joachim V. • 19.01.2009
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 26.01.2009 (...) Dass die Bundesregierung in ihrem sogenannten Konjunkturpaket II für alte Autos 2.500,- Euro vorsieht, für Kinder aber lediglich einmalig 100,- Euro zur Verfügung stellen will, halten wir Freie Demokraten für eine fragwürdige Schieflage. Die Wirksamkeit der Abwrackprämie bezweifeln wir grundsätzlich. (...)
Frage von Marius S. • 18.01.2009
Antwort von Friedrich Merz CDU • 28.01.2009 Sehr geehrter Herr Strubenhoff,
vielen Dank für Ihre Frage vom 18. Januar auf der Internetseite www.abgeordnetenwatch.de.
Frage von Siegfried S. • 18.01.2009
Antwort von Gerd Müller CSU • 22.01.2009 Sehr geehrter Herr Schäfer,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Sobald Sie sich per Email ( gerd.mueller@bundestag.de ) an mich persönlich wenden, beantworte ich natürlich gerne Ihre Frage.
Frage von Maik S. • 17.01.2009
Antwort von Martin Burkert SPD • 27.01.2009 (...) PwC erwartet, dass eine Abwrackprämie von 2.500 Euro zu einem Erwerb von 300.000 umweltfreundlichen Neuwagen in diesem Jahr im Inland führen kann. Auch der Branchenverband VDA rechnet mit einer entscheidenden Stärkung der Autokonjunktur durch die Abwrackprämie. (...)
Frage von Jens M. • 17.01.2009
Antwort von Sylvia Kotting-Uhl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 02.02.2009 (...) Die Verschrottungsprämie ist das augenfälligste Beispiel für die Blindheit der Koalition, vor allem des Wirtschaftsministers und der Kanzlerin, die beide der Ansicht sind, Klimaschutzbelange müssten nun hintenan stehen bis die Wirtschaftskrise bewältigt ist. Der Klimawandel ist aber nicht so freundlich zu warten bis wir unsere sonstigen Probleme im Griff haben. Und mit dieser Art der versuchten Krisenbewältigung verschärfen wir nicht nur die Klimaproblematik - mit jedem geförderten Spritschlucker - sondern provozieren auch zumindest fürs eigene Land die nächste Wirtschaftskrise. (...)
Frage von Peter D. • 17.01.2009
Antwort von Petra Pau Die Linke • 18.01.2009 (...) Eben weil die Bezahlung nach der Leistung nur rudimentär erfolgt war. Interessant ist allerdings, dass es im Kapitalismus ebenfalls höchst selten ist, dass nach der Leistung entlohnt wird. Anders gäbe es nicht solch außerirdischen Unterschiede zwischen den Bezügen von Ein- Euro- Jobern und den Gehältern so genannter Spitzen-Managern. (...)