Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Sigrid K. • 09.04.2009
Antwort von Axel Berg SPD • 14.05.2009 (...) Zuerst einmal möchte ich festhalten, dass der Staat Ihnen Ihr Geld nicht gestohlen hat. Nicht der Staat hat sich verkalkuliert, sondern die Verantwortlichen der Hypo Real Estate Hypo Real Estate Bankng>verkalkuliert oder verzockt. Das ist unverantwortbar und schrecklich. (...)
Frage von Hubertus L. • 07.04.2009
Antwort von Wolfgang Beuß CDU • 20.04.2009 (...) Was die Vielfalt der gymnasialen Angebote angeht, so halten wir sie für einen großen Reichtum der Hamburger Bildungslandschaft. Selbstverständlich ist uns daran gelegen, die Angebote zu erhalten. (...)
Frage von Hubertus L. • 07.04.2009
Antwort von Ekkehardt Wersich CDU • 08.04.2009 (...) Als einzige Partei hatte die CDU im Wahlkampf auf den Erhalt der Gymnasien gesetzt – allein an Unterstützung aus den Kreisen derer, die die Reform jetzt kritisieren, hat es gemangelt. (...)
Frage von Fried-Heye W. • 06.04.2009
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 05.05.2009 (...) Natürlich gibt es wichtigere Probleme. Aber eine derartige Modernisierung der Sprache kostet nichts und kann im Laufe der Zeit zur Norm werden. Obwohl Sie es als „Randbereich“ bezeichnen, war es Ihnen so wichtig, dass Sie zwei Fragen stellen mussten. (...)
Frage von Ralf N. • 01.04.2009
Antwort von Petra Sitte Die Linke • 12.05.2009 (...) DIE LINKE setzt sich für eine deutliche Verbesserung der Finanzen für Bildung ein. So haben wir im Rahmen der Föderalismusreform II vorgeschlagen, dem Bund durch eine Änderung des Grundgesetzes wieder die Möglichkeit zu geben in Bildung zu investieren. (...)
Frage von Mia B. • 29.03.2009
Antwort von Oskar Lafontaine BSW • 30.07.2009 (...) Bildung ist für DIE LINKE eine der zentralen Voraussetzungen für Selbstbestimmung und individuelle Gestaltung des Lebens sowie für ein verantwortungsvolles, solidarisches Miteinander in einer demokratischen Gesellschaft. Deshalb muss Bildung allen Menschen frei und in gleichem Maße zugänglich sein. Die fortschreitende ausschließliche Orientierung an ökonomischen Interessen lehnen wir ab. (...)