Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Clemens Binninger
Antwort von Clemens Binninger
CDU
• 20.08.2010

(...) Bei der Wahl des Bundespräsidenten im Juni hat der Bundestagspräsident als Hausherr für die Mitglieder der Bundesversammlung ein Buffet bereitstellen lassen. Ich denke, dies war dem Anlass angemessen. (...)

Portrait von Andrea Nahles
Antwort von Andrea Nahles
SPD
• 09.08.2010

(...) Aber unsere Haushaltssituation wird sich nicht durch die Einsparung eines Essens alle 5 Jahre für die Wahlmänner und Wahlfrauen der Bundesversammlung entspannen. (...)

Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort von Hans-Christian Ströbele
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 01.11.2010

(...) Und ein Anwaltskollege äußerte mal, als er beim Gartenfest des Staatsoberhauptes eingeladen war: "Wenn ich beim Bundespräsidenten esse, will nicht nur Buletten und Bratwürste bekommen, die kann ich mir auch selbst zu Hause machen !" Was dem Anwalt recht ist, ist den ehrenwerten Mitgliedern der Bundesversammlung doch auch zu gönnen. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
Die Linke
• 10.08.2010

(...) August 2010 hat mich erreicht. In der Regel wird selbstverständlich kein Essen für Bundestagsabgeordnete bezahlt. Die Bundespräsidentenwahl findet nur alle fünf Jahre statt. (...)

Portrait von Christian Lindner
Antwort von Christian Lindner
FDP
• 09.08.2010

(...) um Missverständnissen vorzubeugen: Abgeordnete zahlen ihre Mahlzeiten im Bundestag selbst. Lediglich zu besonderen Anlässen - wie beispielsweise der Wahl des Bundespräsidenten - wird eine Mahlzeit angeboten. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 10.08.2010

(...) Genau gegen diese sog. "Abmahnanwälte" haben wir zu meiner Zeit als Bundesministerin der Justiz ein Gesetz gemacht, dass Verbraucherinnen und Verbraucher gegen solche Abmahnungen schützt (Gesetz zur Rechtsdurchsetzung im geistigen Eigentum). Bei einfach gelagerten Fällen mit einer nur unerheblichen Rechtsverletzung außerhalb des geschäftlichen Verkehrs dürfen die Anwaltsgebühren für die erste Abmahnung nicht mehr als 100 Euro betragen. (...)

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