
(...) Viele andere Fragen, wie die Endlagerung und die Versicherungsfrage stehen nicht zur Abstimmung. Für uns ist die Frage der Atomenergie mit dieser Abstimmung aber nicht beendet. Es bleiben noch viele Fragen offen, die wir in Zukunft beantworten werden. (...)

(...) Aber Sie haben Recht: Die Umfrageergebnisse auf Bundesebene können uns noch nicht zufriedenstellen. Dafür gibt es viele Gründe: Selbstkritisch muss man sagen, dass die SPD auch verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen muss. Das geht (leider) nicht von heute auf morgen. (...)

(...) Ich finde es sehr gut, dass Sie mit Ihren Kindern offen über das Thema Drogen und Sucht reden. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung entwickelt im Auftrag des Gesundheitsministeriums Präventionskampagnen unter anderem zur Suchtprävention und erstellt diverse Informationsmaterialien. Es gibt einige interessante Ratgeber speziell für Eltern mit Anregungen und Hilfestellungen, wie sie mit ihren Kindern über die sensiblen Themen Drogen und Sucht sprechen können: (...)

(...) Mit der Unterzeichnung der Fusionsverträge durch GTZ, DED und Inwent wurde die deutsche Entwicklungszusammenarbeit schlagkräftiger, effizienter und sichtbarer. Die Fusion zur neuen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist die wichtigste entwicklungspolitische Strukturreform der letzten Jahre. (...)

(...) Der Flughafen Hof / Plauen ist ein Glücksfall für die Region. Allein aus wirtschaftlichen Gründen ist er dringend erforderlich, damit die hochfränkischen Unternehmen, die häufig global Players sind, weiterhin zügig auf Kundenwünsche eingehen und weitere Kontakte knüpfen können. (...)

(...) Ein Rückzug der Bundeswehr zum jetzigen Zeitpunkt würde lediglich dazu führen, alle Fortschritte, die bisher gemacht worden sind, in Frage zu stellen. Auch die Sicherheit in Deutschland ist direkt vom Erfolg der Afghanistan-Mission abhängig. Im Falle eines Endes des Engagements der internationalen Streitkräfte, würde das Land innerhalb kürzester Zeit wieder zu einer Ausbildungsstätte für Terroristen werden, von denen auch für die deutsche Bevölkerung eine direkte Bedrohung ausgehen würde. (...)