Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Elisabeth Alter | SPD | 30 - Oder-Spree III | Dafür gestimmt | |
Ralf Holzschuher | SPD | 17 - Brandenburg an der Havel II | Dafür gestimmt | |
Jutta Lieske | SPD | 33 - Märkisch-Oderland III | Dafür gestimmt | |
Uwe Schmidt | SPD | 11 - Uckermark I | Dafür gestimmt | |
Günter Baaske | SPD | 18 - Potsdam-Mittelmark II | Dafür gestimmt | |
Kerstin Kircheis | SPD | 44 - Cottbus II | Dafür gestimmt | |
Björn Lüttmann | SPD | 9 - Oberhavel III | Dafür gestimmt | |
Britta Stark | SPD | 14 - Barnim II | Dafür gestimmt | |
Helmut Barthel | SPD | 23 - Teltow-Fläming I | Dafür gestimmt | |
Sören Kosanke | SPD | 20 - Potsdam-Mittelmark IV | Dafür gestimmt | |
Ina Muhß | SPD | 2 - Prignitz II / Ostprignitz-Ruppin II | Dafür gestimmt | |
Erik Stohn | SPD | 24 - Teltow-Fläming II | Dafür gestimmt | |
Mike Bischoff | SPD | 12 - Uckermark II | Dafür gestimmt |
Das Aktionsbündnis Agrarwende hatte mit seinem "Volksbegehren gegen Massentierhaltung" mehr als 100.000 Unterschriften gegen die Subventionen von Mastställen gesammelt. Außerdem forderten die Initiatoren ein Klagerecht für Tierschutzverbände gegen Genehmigungen von Mastställen, sowie einen Tierschutzbeauftragten.
Die Initiatoren des Volksbegehrens verständigten sich schlussendlich mit der Landesregierung auf einen Kompromiss. So wurde ein Volksentscheid durch wirken von SPD und Linke verhindert. Dem Anliegen nach einem Klagerecht für Tierschutzverbände wurde nicht stattgegeben. Dafür kam die Landesregierung der Forderung nach einem Tierschutzbeauftragten nach, sowie der Forderung, den Einsatz von Antibiotika und Düngermitteln zu reduzieren.
Weiterführende Links:
103.891 Unterschriften gegen Massentierhaltung Rundfunk-Berlin-Brandenburg