Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Erol Özkaraca | SPD | Nicht beteiligt | ||
Ina Czyborra | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Andy Jauch | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Karin Halsch | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Susanne Kitschun | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Fréderic Verrycken | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Nikolaus Karsten | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Ellen Haußdörfer | SPD | Nicht beteiligt | ||
Michael Arndt | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Karlheinz Nolte | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Ole Kreins | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Rainer-Michael Lehmann | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Frank Jahnke | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Birgit Monteiro | SPD | Nicht beteiligt | ||
Dilek Kalayci | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Tom Schreiber | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Thorsten Karge | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Sven Heinemann | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Franziska Becker | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Lars Oberg | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Robert Schaddach | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Jörg Stroedter | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Bruni Wildenhein-Lauterbach | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Torsten Schneider | SPD | Dagegen gestimmt |
Die Grünen planten eine argumentative Unterstützung zum Volksentscheid. Argumentiert wurde dafür, dass ein kommunales Stadtwerk eine sichere und vor allem bezahlbare Energieversorgung leisten könne, unabhängig vom Energie-Riesen Vattenfall. Auch sollte dadurch der Abbau von Arbeitsplätzen verhindert werden. Als Beispiel für eine funktionierende kommunale Energieversorgung wurde "Hamburg Energie" erwähnt.
Der Antrag wurde abgelehnt.