
Insgesamt wäre es wünschenswert, dass insgesamt weniger Plastikmüll anfällt, einige regulative Maßnahmen wurden dazu ja bereits ergriffen, z.B. Verbot von Einweggeschirr etc.

Geschlechtergerechte und inklusive Sprache war mir schon immer ein großes Anliegen. Eine "Pflicht zum Sternchen" lehne ich ab.

Ich sehe den Übergang zu gendergerechter Sprache ähnlich wie damals die Umstellung der Anrede junger Frauen von "Fräulein" zu "Frau".

Ja zur bewussten Verwendung gendergerechter Sprache - Nein zu grotesken Scheindebatten hierüber!

Dass Frauen und Menschen, die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlen, sich hierdurch diskriminiert fühlen, kann ich verstehen.

Ich halte allerdings wenig von einer gesellschaftlich erzwungenen oder gar staatlich verordneten Änderung gewachsener Sprache, schon gar nicht dann, wenn dies zum Teil zu unzulänglichen Ergebnissen führt.