Name | Fraktion | Stimmkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Angelika Weikert | SPD | Dafür gestimmt | ||
Hans Ritt | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Sepp Dürr | DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | ||
Karl Freller | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Linus Förster | fraktionslos | Nicht beteiligt | ||
Bernd Kränzle | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Goppel | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Peter Meyer | FREIE WÄHLER | Dafür gestimmt | ||
Christine Kamm | DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | ||
Emilia Franziska Müller | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Barbara Stamm | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Hermann Imhof | CSU | Nicht beteiligt | ||
Judith Gerlach | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Max Gibis | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Verena Osgyan | DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | ||
Markus Söder | CSU | Nicht beteiligt | ||
Eric Beißwenger | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Harald Güller | SPD | Dafür gestimmt | ||
Hans Reichhart | CSU | Nicht beteiligt | ||
Anton Kreitmair | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Stefan Schuster | SPD | Dafür gestimmt | ||
Helga Schmitt-Bussinger | SPD | Nicht beteiligt | ||
Johannes Hintersberger | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Ludwig von und zu Lerchenfeld | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Martin Huber | CSU | Dagegen gestimmt |
Die SPD-Fraktion begründet ihren Antrag mit drei Argumenten. Erstens sollte die Regelung einen Beitrag zur Erhaltung der Gastronomie liefern, zweitens dem veränderten Freizeitverhalten der Menschen in der heutigen Zeit gerecht werden und drittens die Rechtssicherheit erhöhen. Denn bisher, so die SPD, würde nach der geltenden Rechtsgrundlage mit Dezibel-Grenzen von 60dB bis 22 Uhr bzw. 45dB in der Zeit nach 22 Uhr gearbeitet. Die Fraktionen von Freien Wählern und den Grünen teilten in der Debatte diese Sichtweise.
Die CSU stellte sich gegen diese Neuregelung mit der Begründung, dass höhere Lärmbelästigungen zu erwarten seien, die die Gesundheit der Anwohner schädige. Zugleich räumte der Redner der CSU, Otto Hünnerkopf, ein, dass es in diesem Bereich Bedarf für eine Neuregelung gäbe.