Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Karl Rombach | CDU | 54 - Villingen-Schwenningen | Dafür gestimmt | |
Peter Hauk | CDU | 38 - Neckar-Odenwald | Dafür gestimmt | |
Stefan Scheffold | CDU | 25 - Schwäbisch Gmünd | Dafür gestimmt | |
Nicole Hoffmeister-Kraut | CDU | 63 - Balingen | Dafür gestimmt | |
Karl Zimmermann | CDU | 8 - Kirchheim | Dafür gestimmt | |
Nicole Razavi | CDU | 11 - Geislingen | Dafür gestimmt | |
Wilfried Klenk | CDU | 17 - Backnang | Dafür gestimmt | |
Norbert Beck | CDU | 45 - Freudenstadt | Dafür gestimmt | |
Stefan Teufel | CDU | 53 - Rottweil | Dafür gestimmt | |
Arnulf Freiherr von Eyb | CDU | 21 - Hohenlohe | Dafür gestimmt | |
Claus Paal | CDU | 16 - Schorndorf | Dafür gestimmt | |
Marion Gentges | CDU | 50 - Lahr | Dafür gestimmt | |
Friedlinde Gurr-Hirsch | CDU | 19 - Eppingen | Dafür gestimmt | |
Klaus Martin Burger | CDU | 70 - Sigmaringen | Dafür gestimmt | |
Sylvia M. Felder | CDU | 32 - Rastatt | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Reinhart | CDU | 23 - Main-Tauber | Dafür gestimmt | |
Sabine Hartmann-Müller | CDU | 59 - Waldshut | Dafür gestimmt | |
Joachim Kößler | CDU | 30 - Bretten | Dafür gestimmt | |
Siegfried Lorek | CDU | 15 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Andreas Deuschle | CDU | 7 - Esslingen | Nicht beteiligt | |
Manuel Hagel | CDU | 65 - Ehingen | Dafür gestimmt | |
August Schuler | CDU | 69 - Ravensburg | Dafür gestimmt | |
Thomas Blenke | CDU | 43 - Calw | Dafür gestimmt | |
Rainer Podeswa | AfD | 18 - Heilbronn | Enthalten | |
Anton Baron | AfD | 21 - Hohenlohe | Enthalten |
Der Antrag fordert die Berufung einer Antisemitismusbeauftragten durch die Landesregierung. Diese Person soll künftig Ansprechpartner*in für jüdische Gruppen wie auch zuständig für die Antisemitismusbekämpfung sein. Des Weiteren soll das zivilgesellschaftliche Engagement gegen Antisemitismus verstärkt gefördert werden. Auch soll überprüft werden, inwiefern das Straf- und Versammlungsrecht der Polizei-und Strafverfolgungsbehörden ausreicht, um entschieden gegen das Verbrennen der Israelflagge und andere israelische Symbole in der Öffentlichkeit vorzugehen. Zudem soll die Erfassung antisemitischer Straftaten durch die Sicherheitsbehörden weiterhin verbessert werden und §54 Abs.1 Nr.5 des Aufenthaltsgesetz soll konsequent gegenüber Ausländer*innen angewendet werden, sofern sie zu antisemitischen Hass aufrufen.
Der Antrag wurde mit 115 von 143 möglichen Stimmen angenommen. Die antragsstellenden Fraktionen Grüne, SPD, CDU und FDP/DVP stimmten geschlossen für den Antrag. Die AfD-Fraktionsmitglieder enthielten sich. Der fraktionslose Heinrich Fiechtner stimmte dafür, der ebenfalls fraktionslose Abgeordnete Wolfgang Gedeon dagegen.