Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Beate Raudies | SPD | 22 - Elmshorn | Dafür gestimmt | |
Peter Lehnert | CDU | 23 - Pinneberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Eka von Kalben | DIE GRÜNEN | 23 - Pinneberg-Nord | Dafür gestimmt | |
Barbara Ostmeier | CDU | 24 - Pinneberg-Elbmarschen | Dagegen gestimmt | |
Kai Vogel | SPD | 25 - Pinneberg | Dafür gestimmt | |
Volker Dornquast | CDU | 26 - Segeberg-West | Dagegen gestimmt | |
Axel Bernstein | CDU | 27 - Segeberg-Ost | Dagegen gestimmt | |
Katja Rathje-Hoffmann | CDU | 28 - Norderstedt | Dagegen gestimmt | |
Rainer Wiegard | CDU | 29 - Stormarn-Nord | Dagegen gestimmt | |
Anita Klahn | FDP | 29 - Stormarn-Nord | Dagegen gestimmt | |
Tobias Koch | CDU | 30 - Stormarn-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Martin Habersaat | SPD | 31 - Stormarn-Süd | Dafür gestimmt | |
Thomas Rother | SPD | 32 - Lübeck-Ost | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Baasch | SPD | 33 - Lübeck-West | Dafür gestimmt | |
Burkhard Peters | DIE GRÜNEN | 34 - Lauenburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Klaus Schlie | CDU | 34 - Lauenburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Christopher Vogt | FDP | 34 - Lauenburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Peter Eichstädt | SPD | 34 - Lauenburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Olaf Schulze | SPD | 35 - Lauenburg-Süd | Dafür gestimmt |
Gelten wird der Mindestlohn in allen Betrieben die zum Land gehören oder zum großen Teil vom Land finanziert werden und wird sich dort auf alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erstrecken. Auszubildende, Umschülerinnen und -schüler sowie Menschen mit Behinderung sind von der Regelung ausgeschlossen.
Der letzte Punkt fand vor allem in der Diskussion um Integrationsbetriebe Beachtung, denn diese sollen von der Mindestlohnregelung ausgenommen werden. Die Spd argumentierte jedoch, dass es sei den nicht-behinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Einrichtungen nicht zumutbar sei, weniger Geld als Kolleginnen und Kollegen in anderen, nicht integrativen, Betrieben zu verdienen
Während die Landesregierung davon ausgeht, dass nunmehr gewährleistet werden kann, dass Menschen von ihrem Lohn leben können, warnen CDU und FDP vor Insolvenzanträgen und Arbeitsplatzverlusten.