Portrait von Uwe Schummer
Antwort 06.09.2008 von Uwe Schummer CDU

(...) mit guten Erfahrungen habe ich die vorbildliche Arbeit der Kammern im Bereich der Berufsausbildung angesprochen. Der Erfolg der dualen Ausbildung und somit jedes Unternehmens, das auf qualifizierte Nachwuchsförderung angewiesen ist, hängt auch an den Kammern als Selbstverwaltungsorgan der Wirtschaft. Sie zu verstaatlichen wäre der falsche Weg. (...)

Frage von Dr. Hartmut M. • 21.08.2008
Frage an Uwe Schummer von Dr. Hartmut M. bezüglich Recht
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Antwort 30.08.2008 von Uwe Schummer CDU

(...) Bei Herrn Filbinger ging es nicht um seine demokratische politische Leistung in der Bundesrepublik sondern es ging darum, dass er an der Vergangenheit gescheitert ist. Wenn dies für die Aufarbeitung der Nazidiktatur gilt, dann gilt dies auch für die Aufarbeitung der SED-Diktatur. Nicht zu viel sondern zu wenig Aufarbeitung wird zum Problem. (...)

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Antwort 20.08.2008 von Uwe Schummer CDU

(...) Ihre schlechte Erfahrung mit der IHK sollten Sie vor Ort klären. In den Bereichen, in denen ich mit den Kammern zusammenarbeite – vorrangig bei der Berufsausbildung und der beruflichen Weiterbildung – sind meine Erfahrungen positiv. Trotzdem ist das Thema ein Dauerbrenner und Pflichtmitgliedschaften sind immer unbeliebt. (...)

Frage von Günter D. • 09.07.2008
Frage an Uwe Schummer von Günter D. bezüglich Recht
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Antwort 15.07.2008 von Uwe Schummer CDU

(...) Nahrungsmittel haben generell den reduzierten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent; Lebensmittel kann ich jedoch weiter definieren. So habe ich mit der CDA-Niederrhein vor einem Jahr die Kartenaktion "Sieben sind genug" gestartet um die Mehrwertsteuer auch für lebensnotwendige Medikamente, medizinische Hilfsmittel und Babyartikel wie Windeln auf sieben Prozent zu senken. (...)

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Antwort 15.07.2008 von Uwe Schummer CDU

(...) auch wenn Ihnen die Antwort nicht gefällt, sollten Sie den Dialog so führen, dass Unterstellungen unterbleiben. Das ist der Charme von abgeordnetenwatch: Es geht um einen Meinungsaustausch und nicht darum, sich die Meinung bestätigen zu lassen, die man immer schon hatte. Ihre Erwartungshaltung gegenüber Juristen und Nichtjuristen ist wenig überzeugend; da ich nicht von Berufsgruppen ausgehe sondern von dem, was derjenige mir sagt, mit dem ich einen Dialog führe. (...)