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Abstimmverhalten
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Volksinitiative zur Kreisgebietsreform
Schallschutz am BER
Über Ulrike Liedtke
Ulrike Liedtke schreibt über sich selbst:

PROF. DR. ULRIKE LIEDTKE (MDL)
Musikwissenschaftlerin
www.ulrike-liedtke.de
Vater: Dirigent, Mutter: Musikwissenschaftlerin
Kinder: Martin (*1978, Musiker), Julia (*1980,Tierärztin)
Ausbildung
1977 Abitur in Stralsund
1977-1985 Studium Musikwissenschaft Universität Leipzig
1982 Diplom Musikwissenschaft
1985 Promotion Musikwissenschaft
Beruflicher Werdegang
1978-1985 Honorartätigkeit für das Gewandhaus zu Leipzig
1985-1986 Musikredakteurin beim Fernsehen der DDR in Berlin für Festival- und Opernübertragungen, Konzeption und Moderation einer Sendereihe zur Neuen Musik
1986-1990 Musikwissenschaftlerin an der Akademie der Künste der DDR in Berlin
1990-1991 Abteilungsleiterin für Musik, Theater, Museen und Film beim Berliner Magistrat / Senat
1991-2014 Gründungsdirektorin der Musikakademie Rheinsberg
ab 1993 Geschäftsführerin und Künstlerische Leiterin der Musikakademie Rheinsberg GmbH,
seit 2000 zusätzlich Betreibung des Schlosstheaters Rheinsberg mit eigenem Spielplan (Musiktheater, Ballett, Konzert, Musikalische Aktion, Performance – Schwerpunk te: 18. Jahrhundert / 20./21. Jahrhundert); Ernennung der Musikakademie Rheinsberg zur "Bundes- und Landesakademie"
seit 1988 Lehraufträge zum Musiktheater in Weimar, Berlin, Dresden, Leipzig, Linz, Potsdam; Jury- und Vortragstätigkeit, Konzertmoderationen zahlreiche Funk- und Fernsehsendungen, Publikationen, Buchprojekte
seit 14.9.2014 Abgeordnete des Landtages Brandenburg, Direktmandat
seit 2017 Bestellung zur Honorarprofessorin für Musikwissenschaft an der Universität Potsdam in der Humanwissenschaftlichen Fakultät
Im Landtag Brandenburg
seit 2014
Kultur- und Hochschulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion
Enquete-Kommission Ländlicher Raum, Sprecherin der SPD-Fraktion
Stellv. Ausschussvorsitzende Wissenschaft, Forschung, Kultur
Ausschuss-Mitglied Bildung, Jugend und Sport
Ehrenamtliche Tätigkeiten und Wahlfunktionen
1990-2002 Kommunalpolitische Tätigkeiten, u.a. als Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Hohenschönhausen, parteilos bis 1989, dann SDP/SPD
1997-2003 Mitglied, Vorsitzende des Rundfunkrates des ORB
seit 2000 Präsidiums- und seit 2005 zugleich Aufsichtsratsmitglied im Deutschen Musikrat
2003-2009 Mitglied, 2005 Vorsitzende des Rundfunkrates des rbb, 2007 Wiederwahl (bis zur Rotation 2009)
seit 2009 Vorsitzende der Konferenz der Landesmusikräte im Deutschen Musikrat e.V.
seit 2013 Vizepräsidentin des Deutschen Musikrates
seit 2016 Präsidentin des Landesmusikrates Brandenburg
seit 2019 Vizepräsidentin des Deutschen Kulturrates
Preise und Auszeichnungen
1988 Kompositionspreis "Hans Stieber" für Analysen zeitgenössischer Musik
2001 Bundesverdienstkreuz Kunstpreis des Landes Brandenburg (Hauptpreis 2001) Leo-Wistuba-Medaille
2003 Ehrennadel des Landesmusikrates Brandenburg
2004 "Kritikerpreis für Musik 2004" für die Musikakademie Rheinsberg (Verband Deutscher Kritiker)
2006 Ehrenplatz "Weiterbildungspreis des Landes Brandenburg" für die Musikakademie Rheinsberg
2016 Integrationspreis des Landrates Ostprignitz-Ruppin für Tanz & Art Rheinsberg e.V.
2017 Integrationspreis des Bundespräsidenten für das Modell Rheinsberg