Sehen Sie, und wenn ja warum, durch den Krieg in d. UA Europa in einer militärisch hochgefährlichen Situation? (Strack-Zimmermann, Quelle s.u.) u.v.a. Politiker warnen unaufhörlich v. russ. Überfall.
Quelle: (Strack-Zimmermann)
https://www.deutschlandfunk.de/strack-zimmermann-fordert-staerke-europas-100.html v. 13.08.25
"..Sicherheitsexperten und westliche Politiker warnen davor, dass Russland noch in diesem Jahrzehnt einen weiteren Krieg in Europa beginnen könnte. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wird zugetraut..."
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/russland-nato-kriegsgefahr-100.html v. 18.12.2024
"Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat vor einer Ausweitung des Ukraine-Krieges gewarnt.
... Wir müssen also einkalkulieren, dass Wladimir Putin eines Tages sogar ein Nato-Land angreift“, ergänzte Pistorius. "...
Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/dramatische-warnung-pistorius-krieg-mit-russland-in-fuenf-bis-acht-jahren-moegli-86822786.bild.html vom 19.01.2024
Sieh auch meine zweite, folgende Frage vom 13.08.2025
Sehr geehrter Herr H.,
vielen Dank für Ihre Frage.
Ja, ich sehe Europa durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine in einer sicherheitspolitisch ernst zu nehmenden Lage. Nicht, weil Politiker „unaufhörlich warnen“, sondern weil Russland durch seinen völkerrechtswidrigen Angriff 2022 bewiesen hat, dass es bereit ist, Grenzen mit Gewalt zu verschieben. Diese Realität kann niemand ignorieren – auch nicht Deutschland als Mitglied der NATO und EU.
Wenn führende Sicherheitsexperten und Minister wie Boris Pistorius auf Risiken für die kommenden Jahre hinweisen, dann geschieht das nicht aus Panikmache, sondern aus Verantwortung: Europa muss wehrhaft und vorbereitet sein, um Frieden und Freiheit zu sichern.
Was wir nicht brauchen, sind Verharmlosungen russischer Aggression oder einseitige Verdrehungen der Lage. Wachsamkeit, klare Haltung und Unterstützung unserer Partner sind das Gebot der Stunde – gerade, wenn autoritäre Regime versuchen, Demokratien zu destabilisieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Thomas Röwekamp

