Thomas Kienle
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Frage von Alex S. •

Frage an Thomas Kienle von Alex S. bezüglich Gesundheit

Hallo Herr Kienle,

Danke für Ihre sehr schnelle Antwort zu meinen vorherigen Fragen bezüglich einer möglichen Impfpflicht gegen den Covid-19 Virus.

Leider sind ihre Antworte ausweichend, beantworten nicht meine Fragen und es ist nicht erkennbar, welchen Standpunkt Sie letztlich vertreten

Daher möchte ich meine Fragen etwas direkter stellen, die Sie gerne auch mit Ja oder Nein beantworten können.

Frage 1:
Setzen Sie sich gegen eine generelle Impfpflicht bezüglich des Covid-19 Virus ein?

Frage 2:
Oder sind sie erst für eine Impfpflicht gegen den Covid-19 Virus, nachdem übliche Langzeitstudien über einen Zeitraum ca. 10 Jahren die Ungefährlichkeit der mRNA und Vektorimpfstoffe nachweisen können?
Mögliche Langzeitfolgen sind besonders für die jüngere Bevölkerung außerhalb der Hoch Risiko Gruppe durchaus von Bedeutung.

Frage 3:
Werden Sie sich dafür einsetzen, dass es ungeimpften Personen, aus welchen Gründen auch immer, innerhalb der EU nicht verwehrt werden darf, am öffentlichen Leben teilzunehmen, so wie es bis 2019 vor Corona üblich war. Dazu zählen völlig normalen Dinge wie Reisefreiheit, Besuche öffentlicher Veranstaltungen, Theater, Kino, Konzerte, Massenveranstaltungen jeglicher Art etc...

Zu meiner Frage:
" Wie bewerten Sie, dass es keine Impfpflicht für Influenza gibt, welche identische gesundheitliche Probleme hervorrufen kann und es dort die Empfehlung gibt, dass nur Risikopatienten mit ärztlicher Betreuung eine Impfung vornehmen sollten"

Antworten Sie:

"Eine Impfpflicht sollte je nach Virus, Schwere, Ansteckungsgrad und Gefährlichkeit einer Pandemie ultima ratio sein."

Frage 4:
Stellt eine Impfung gegen den Covid-19 Virus Ihrer Ansicht nach aufgrund Schwere, Ansteckungsgrad und Gefährlichkeit denn das ultima ratio bereits dar?

Vielen Dank für Ihre Antworten

Antwort ausstehend von Thomas Kienle
CDU