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PIRATEN
• 26.09.2009

(...) Ich halte es aktuell für die beste Lösung, am früher beschlossenen Ausstiegsfahrplan für die Nutzung der Kernenergie (im Wesentlichen) für die Stromerzeugung festzuhalten. Der Grund: solange kein wirklich solides Entsorgungskonzept mit Angaben über Kapazitäten und zeitlicher Verfügbarkeit des Endlagers existiert, ist es zu problematisch, noch mehr Atommüll anzuhäufen, der dann auch weiter in den Zwischenlagern aufbewahrt werden muss, bei höherem Risiko als in einem wirklich geeigneten Endlager - das noch gefunden werden muss. (...)

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PIRATEN
• 24.09.2009

(...) Wie man das generell verbessern könnte, entzieht sich momentan meiner Kenntnis. Was die Managergehälter und -pflichten angeht: hier bestehen zweifellos große Mißstände. Die dafür eigentlich zuständigen Aufsichtsräte werden hier regelmäßig ihrer Verantwortung nicht gerecht, weder im Vorfeld noch nach dem Vertragsende eines Managers. (...)

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PIRATEN
• 21.09.2009

(...) Die Möglichkeit, die 5%-Hürde zu schaffen, besteht für die Piratenpartei Deutschland bei dieser Wahl definitiv. Ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass wir es schaffen, jedoch für kleiner, als dass wir es nicht schaffen. (...)

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PIRATEN
• 19.09.2009

(...) generell treten wir für Volksentscheide auch auf Bundesebene ein. Diese sind natürlich vor allem dann sinnvoll, wenn Entscheidungen anstehen, die bei der Wahl zum Deutschen Bundestag noch nicht oder zumindest nicht in dieser Form absehbar waren. (...)

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PIRATEN
• 14.09.2009

(...) angesichts der großen Bedeutung der Umweltpolitik in der heutigen Zeit würde das Thema auch von uns aus natürlich eine wichtige Rolle in den Koalitionsverhandlungen spielen. - Außer mir gibt es noch weitere Physiker und andere Naturwissenschaftler unter den Kandidaten, so dass wir durchaus sachgerechte Verhandlungen darüber zu führen in der Lage sind (ich käme übrigens bei 5% auch als Listenkandidat in den Bundestag). (...)

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PIRATEN
• 13.09.2009

(...) Gerade EnBW ist schon drauf und dran, vorerst noch auf freiwilliger Basis, diese Absichten zu realisieren. Ganz ähnlich wie bei Payback-Karten, die im Wesentlichen durch Gläsernmachen der Kunden der Einkaufs- und Verhaltenskontrolle sowie -Manipulation derselben dienen, versucht hier die Energiewirtschaft mit dem Versprechen des Energiesparens durch Herausfinden von überdurchschnittlichen Verbräuchen und Nutzungsmustern den Kunden diese Geräte schmackhaft zu machen. (...)

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