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Über Simone Prim

Ausgeübte Tätigkeit
Informationsarchitektin
Berufliche Qualifikation
Diplom Designerin, FH
Geburtsjahr
1973

Simone Prim schreibt über sich selbst:

Portrait von Simone Prim

Ich heiße Simone Prim, bin Jahrgang 1973, angebrochene Biologin, Goldschmiede-Gesellin und Diplom-Designerin mit Fachhochschulabschluss. Im Jahr 2005 bin ich durch ein Praktikum während des Studiums in Köln nach Hamburg gekommen und habe mich in die Stadt mit drei Bahnhöfen, einem Hafen und einem Flughafen verliebt.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: PIRATEN
Wahlkreis
Stellingen-Eimsbüttel-West
Wahlkreisergebnis
1,40 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
4

Politische Ziele

Eingetreten in die Piratenpartei Anfang 2012, war ich 2012/2013 Beisitzerin im Landesvorstand und seitdem stellvertretende Vorsitzende des Bezirksverbands Eimsbüttel.

In der Themenarbeit liegen meine Schwerpunkte im Bereich der Flüchtlingspolitik, dem „Internet der Dinge“, sowie Innen- und Sicherheitspolitik. (Das Internet der Dinge beschreibt, dass der Computer zunehmend als Gerät verschwinden und durch „intelligente Gegenstände“ ersetzt wird. …, Quelle Wikipedia).

Ich wurde auf Platz 4 der Landesliste und Platz 1 im Wahlkreis Stellingen – Eimsbüttel-West für die Bürgerschaftswahl 2015 gewählt.

Warum es die Piraten braucht, warum ich bei den Piraten bin: Ich stehe für ein freies Internet, Datenschutz, Basisdemokratie und Transparenz. Das sind die Grundlagen; das Menschenbild, dass jeder bedingungslos eine Chance verdient hat und von der Gesellschaft gefördert werden soll. Der rote Faden ist, stets die beste Lösung zu suchen, um eine lebenswerte Zukunft für uns alle hier in Hamburg zu gestalten. Auf Basis dieses Ansatzes können wir für jegliche Themen Positionen und konkrete Lösungsvorschläge entwickeln.

Wir Piraten müssen in die Bürgerschaft! Denn dort können wir die Weichen gegen die ständig wachsende staatliche Überwachung stellen. Der katastrophale Zustand der Datenschutzbehörde wird das Erste sein, was wir angehen müssen, wenn wir in die Bürgerschaft einziehen! Unsere Fachkompetenz, unser Know-how müssen in die politischen Entscheidungen der Stadt über die Abstimmungen einfließen. Unsere Positionen zu den diversen Technologien wie Drohnen, kontaktlose Bezahlung, intelligente Kleidung, 3D-Drucken,, Internet der Dinge, dem Bereich der Industrie 4.0 (Maschinen kommunizieren bei der Produktion direkt miteinander) oder den intelligenten Städten (Smart Cities) müssen ebenfalls mit einfließen. In der Bürgerschaft möchte ich nachhaltige Politik über Landesgrenzen hinweg machen.

Ich möchte die Hamburger Menschen – neben meiner thematischen Arbeit – in die Prozesse einbeziehen. Zum Beispiel über Openantrag, offene Fraktionssitzungen, Sprechstunden und Bürgerbefragung zu den Themen in der Stadt.

Wir Piraten werden uns dafür einsetzen, dass die Hamburger Bürger selbst direkt an den Entscheidungen teilhaben können, auch wenn sie nicht vor Ort sein können. Wir werden dafür streiten, dass die Hamburger Bürger die politische Arbeit in den Ausschüssen der Stadt per Livestream selbst verfolgen können, die Entscheidungen transparent machen.