Antwort von Rudolf Herbers
SPD
• 09.02.2011

(...) Zunächst war ich darauf aufmerksam geworden, dass - anders als in vielen Städten - Hamburg bei seinen Senioren nicht dafür wirbt, die gewonnene Freizeit in Kunst und Bildung zu investieren. Dann musste ich feststellen, dass Hamburg auch keineRücksicht darauf nimmt, dass Senioren mehr Freizeit aber weniger Einkommen als in den berufstätigen Zeiten haben, sich also vielfach höhere Freizeitausgaben nicht leisten können. Schließlich wurde mir deutlich, dass sich nicht nur viele Senioren die kulturellen Angebote der Stadt nicht erlauben können. (...)

E-Mail-Adresse