Hallo Herr Springer, ich nehme Bezug auf Ihren Tweet bezüglich des "Masterplans" vom 10.01.24. Stehen Sie zum GG der BRD Deutschland? Vgl.: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html
Ergänzung: Warum beachten Sie augenscheinlich , obwohl Sie einen Eid geleistet haben, das Grundgesetz nicht?
Vgl.: https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/afd-gibt-alles-zu-sie-werben-offen-fuer-massen-deportationen/
Belügen Sie Ihre Wähler? Wie ist der Tweet genau zu verstehen? Warum drohen Sie Minderheiten bzw. bestimmten Personengruppen? Frau Weidel hat sich ja bereits schriftlich vom Treffen distanziert. Ist Ihr Tweet ("Masterplan" vom 10.01.2024 - Vgl.:https://twitter.com/Rene_Springer/status/1745061387804512694) durchgängige Meinung in der AfD Fraktion des BT oder spiegelt dieser nur Ihre Einzelmeinung wieder?
Sehr geehrter Herr Y.,
ich stehe fest auf dem Boden des Grundgesetzes. Daran ändert auch eine völlig verzerrte Berichterstattung auf der linksradikalen Plattform „Volksverpetzer“ nichts. Im Übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass diese Plattform über die Anerkennung der Gemeinnützigkeit staatlich gefördert wird. Spätestens hier sollte man die Unabhängigkeit der Berichterstattung in Frage stellen.
Was Ihre inhaltlichen Fragen angeht, verweise ich gern auf das nachstehende Interview. Dort habe ich alle Fragen ausführlich beantwortet.
René Springer (AfD) zu Geheimtreffen: „Ich erkenne dort keine Rechtsextremen“ https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/geheimplan-remigration-ren-springer-afd-verteidigt-post-46258248
Mit freundlichen Grüßen
René Springer
Weitere Fragen an René Springer
Der Remigrationsbegriff ist schon längere Zeit in der AfD geläufig und in keiner Weise ein Geheimnis.
Da die EU nicht im Sinne der AfD reformierbar ist, treten wir für die Neugründung einer europäischen Wirtschafts- und Interessengemeinschaft ein.
Das Migrationschaos lässt sich aus meiner Sicht bereits dadurch lösen, indem man die bestehenden Gesetze konsequent anwendet.
Wir wollen die Bürger wieder in Arbeit bringen, und zwar in den regulären Arbeitsmarkt. Und nach Möglichkeit so gut bezahlt, dass für den Familienunterhalt keine aufstockenden Sozialleistungen benötigt werden.