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Sehr geehrter Herr Schreiner,
spdfraktion.de
Sehr geehrter Herr Schreiner,
Sehr geehrter Herr Schreiner,
Guten Tag,
ich bitte um Beantwortung meiner Frage, warum nur kostenpflichtige 01805-Rufnummern des BMAS für die Beratung Behinderter veröffentlicht werden und wer diese Veröffentlichung zu verantworten hat?
Sehr geehrter Herr Schreiner,
vielen Dank für Ihre Antwort vom 13.12.12., die allerdings wieder zum nachfragen einlädt:
Sehr geehrter Herr Schreiner,
Sehr geehrter Herr Schreiner,
(...) Unter dem Motto „Arbeit muss sich lohnen“ hat die SPD ein umfassendes Konzept zur zukünftigen Gestaltung des Alterssicherungssystem vorgelegt. Die von Ihnen angesprochene Solidarrente ist nur ein Teil dieses Konzepts und darf nicht als alleiniges Mittel zur Bekämpfung von Altersarmut verstanden werden. In diesem Zusammenhang hat die SPD noch eine Reihe weiterer Vorschläge gemacht, um ein armutsfestes und lebensstandardsicherndes Einkommen im Alter zu gewährleisten. (...)
Guten Abend, sehr geehrter Herr Schreiner!
(...) Mit einer vollständigen Transparenz bei den Nebeneinkünften der Abgeordneten ist – aufgrund der Blockadehaltung der Bundesregierung – somit vorerst nicht zu rechnen. Die SPD-Bundestagsfraktion wird sich aber weiterhin für eine vollständige Offenlegung aller Nebeneinkünfte einsetzen. (...)
Sehr geehrter Herr Schreiner,
In einer früheren Antwort vor einigen Jahren hatten Sie bereits das Thema Arbeitszeitverkürzung erwähnt.
(...) In der Tat hatte die Debatte um Arbeitszeitverkürzung in den 80 er und 90er Jahren eine ganz andere Qualität. Wenn sie sich die Zahlen zur Arbeitslosigkeit aber näher anschauen, werden sie sofort erkennen können, weshalb das so war. (...)
Miltons Friedmanns These: Freie Märkte befördern eine freiheitlich orientierte Gesellschaft. Milton Friedmann erhielt den Nobelpreis. Politiker plapperten das nach.
(...) Ich bin der festen Überzeugung, dass ein solches System die Eckpfeiler unseres sozialen Sicherungssystems untergraben würde. Es wäre nicht hinnehmbar, wenn auch ein erwerbsloser Millionär eine solche Leistung des Wohlfahrtstaates in Anspruch nehmen könnte. Im weiteren Teil Ihres Schreibens gehen Sie auf die geltenden Sanktionsmöglichkeiten bei Personen im Arbeitlosengeld-II-Bezug ein. (...)
Guten Abend Herr Schreiner,
wie kann es sein, dass im Deutschen Bundestag Leiharbeiterinnen zu solch niedringen Löhnen beschäfigt werden, dass sie aufstocken müssen? Alle Abgeordneten müßten sich für diese Ungeheuerlichkeiten schämen.
(...) Für mich steht fest, dass der Bundestag eine Vorbildfunktion bei der Behandlung seiner Beschäftigten einnehmen muss. Die sich häufenden Fälle von angestellten Leiharbeitern, die zusätzlich Sozialleistungen erhalten, um auf ein Einkommen in Höhe des Existenzminimums zu kommen, sind nicht hinnehmbar. Ich setze mich seit Jahren dafür ein, dass von der Bundestagsverwaltung ausgelagerte Aufgabenbereiche wieder direkt von den Mitarbeitern aus der Verwaltung übernommen werden. (...)
Angesichts der derzeit herrschenden sozialen Schieflage in unserem Land finde ich die Überlegungen einer Vergrößerung unseres Bundestages absurd.
(...) Dreh- und Angelpunkt der Diskussion waren die Überhangmandate. Diese entstehen, wenn eine Partei in einem Bundesland mehr Direktmandate gewinnt, als ihr nach der Verhältniswahl zustünden. (...)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinbrueck-bekam-fuer-vortraege-1-25-millionen-euro-a-863990.html
(...) Sie fordern eine "Grundsicherung in Höhe des Existenzminimums". Diese Grundsicherung ist im geltenden Recht verankert und wird von der SPD nicht infrage gestellt. (...)