Wie beurteilen Sie das folgende Gerichtsurteil?
Sehr geehrte Frau Dahlke,
vor einigen Tagen bin ich medial auf einen kontroversen Vorfall* (https://bit.ly/3IHr4hM) aufmerksam geworden, der hierzulande auf politischer Ebene bislang keine Beachtung gefunden hat.
Es geht um ein Ereignis aus dem EU-Mitgliedstaat Spanien, welches sich Anfang des Jahres abgespielt haben soll.
Konkret: Eine Frau steckte in einer finanziellen Notlage und bat einen Bekannten um Hilfe. Dieser zeigte sich zunächst hilfsbereit und borgte ihr 15.000€. Kurze Zeit später stellte er jedoch zusätzliche Forderungen und ''bat'' sie 2-3 mal pro Woche zum Oralsex. Aufgrund der finanziellen Notlage hatte sie sich zunächst zum Blasen entschieden, im Laufe der Zeit wurde der Mann jedoch zunehmend respektloser und aggressiver, bedrohte sie anschließend verbal. Also ging die Frau zur Polizei und erstattete Strafanzeige wegen sexueller Nötigung, die später vom spanischen Gericht zurückgewiesen wurde, da der Blowjob ''auf freiwilliger Basis''(!) erfolgt sei.
Sehr geehrte Frau L.,
der Fall erstaunt mich und das Ergebnis ist einigermaßen überraschend. Allerdings ist es von meiner Position aus nicht möglich, nur in Kenntnis des RTL-Berichts eine abschließende Bewertung zu treffen.
Weitere Fragen an Miriam Dahlke
Die derzeitigen Regelungen halten wir im Großen und Ganzen für ausreichend.
Unser Ziel ist die Verkehrswende mit der Prämisse, vermeiden, verlagern und verbessern des Individualverkehrs.
Ja, ich stimme der Forderung zu, dass die Autobahn A5 nicht auf zehn Spuren ausgebaut werden darf und lehne zehnspurig ausgebaute Autobahnen grundsätzlich ab.
Es würde begrüßt, wenn die Europäische Volkssportgemeinschaft unmittelbar oder über Kontakte der Wanderfreunde Hatzbachtal auf die Landesbetriebsleitung Hessen-Forst zuginge, um dann ggf. zu einer baldigen Verständigung zu gelangen.