Frage an Michael Stübgen von Götz D. D. bezüglich Wirtschaft
Auch wenn 90% der Bürger für einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone plädieren, gäbe es sicherlich mehr Verständnis für eine Rettung maroder Länder, wenn diese geldwerte Sicherheiten (Grund und Boden , Gold etc) bieten würden, so wie das jeder Bürger leisten muß, der bei einer Bank einen Kredit in Anspruch nehmen will.
Warum besteht die Politik nicht darauf, was für jeden Bürger in Europa gilt?
Weitere Fragen an Michael Stübgen

(...) Aus meiner Sicht ist der Ansatz der solidarischen Landwirtschaft grundsätzlich positiv zu bewerten, weil Erzeuger und Verbraucher wechselseitig Verantwortung füreinander übernehmen, indem die eine Seite - im Regelfall - nachhaltig erzeugte Nahrungsmittel bereitstellt und die andere Seite die Kosten für deren Anbau im Voraus übernimmt. Die Erzeuger werden dadurch unabhängiger von Markteinflüssen und Ernteausfällen - wie im letzten Jahr - während die Verbraucher deutlich mehr Einblicke in die landwirtschaftliche Erzeugung in ihrer Umgebung erhalten. (...)

(...) Dabei war uns als Union eines immer wichtig: Die Entscheidung über eine Organspende ist eine höchstpersönliche Angelegenheit und ich habe große Zweifel, ob sich durch Zwang die Bereitschaft der Menschen, sich als Organspender zur Verfügung zu stellen, erhöhen würde. Die Entscheidung berührt den Kern der Persönlichkeit. (...)

(...) Palmöl birgt Chancen und Risiken. Mit Palmöl kann auf vergleichsweiser geringer Fläche ein großer Teil des weltweiten Bedarfes an Pflanzenölen gedeckt werden. In vielen Ländern ist Palmöl ein schwer zu ersetzendes Nahrungsmittel. (...)

(...) Wir haben in Deutschland eines der verlässlichsten und sichersten Sozialsysteme der Welt. Jeder kann sich, unabhängig vom Einkommen, darauf verlassen, dass er entsprechend versorgt wird, wenn er krank, pflegebedürftig, arbeitslos oder erwerbsunfähig wird. (...)