Warum werden im AFD Grundsatzprogramm nur Vollzeitmütter genannt?
Sehr geehrter Herr Reichardt,
wieso steht in ihrem Grundsatzprogramm "Diskriminierung von Vollzeitmüttern stoppen"?
Meiner Vermutung nach hat die AFD ein klares Rollenbild, dass viele deutsche Frauen in der heutigen Zeit nicht mehr leben möchten. Für mich ist diese Überschrift eine Diskriminierung beider Geschlechter. Der Frau, aufgrund der Reduzierung auf die Mutterrolle alleine, des Mannes, denn zb. kenne ich auch selbst einen Vollzeitvater, der sich selbst in dieser Rolle immer verteidigen musste.
Warum benennt die AFD hier nicht auch Vollzeitväter? Sind diese nicht vor Diskriminierung zu schützen?
Sehr geehrte Frau R.,
Mütter, die sich dafür entscheiden, ihre Kinder zu Hause zu betreuen, werden oft als „nur Hausfrau und Mutter“ diskriminiert.
Wir wollen, dass diese wertvolle Arbeit anerkannt wird und Familien ohne finanziellen Druck frei entscheiden können, wir sie ihr Familienleben gestalten. In erster Linie sollten die Bedürfnisse der Kinder im Vordergrund stehen und Eltern eine tatsächliche Möglichkeit zur Wahlfreiheit der Kinderbetreuung erhalten.
Weitere Fragen an Martin Reichardt
Wir respektieren die Gepflogenheiten und Richtlinien in den Parlamenten.
Auf Grund der Thematik möchte ich Sie bitten, sich an den Verteidigungspolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Herrn Rüdiger Lucassen, zu wenden.
Auf Grund der Zuständigkeit bitte ich Sie sich an Arbeitskreis Klimaschutz und Energie zu wenden, der von dem Abgeordneten Karsten Hilde geleitet wird.
in dieser Ausgabe der Sendung, in der es um eine Dokumentation eines Mannes ging, der irgendwann zu einer Katja mit männlichen Geschlechtsteil wurde, wurde der ursprüngliche Bildungsauftrag des ÖRR für Kinder in einer Altersgruppe von 3 bis 10 Jahren durch ideologische Pädagogik missbraucht