Fragen und Antworten

Portrait von Markus Matzerath
Antwort von Markus Matzerath
AfD
• 04.09.2017

(...) ich sehe das Problem genauso wie Sie. Nach der Wiedervereinigung entschloss man sich ab 1994 zu einer beispiellosen Friedensdividende. Unsere Streitkräfte wurden nicht nur reduziert, es wurden ihnen auch wesentliche Fähigkeiten, z.B. in der Heeresflugabwehr, im Lufttransport auf der Kurzstrecke aber auch in der Fähigkeit zur territorialen Verteidigung genommen. (...)

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Über Markus Matzerath

Ausgeübte Tätigkeit
Polizeibeamter
Geburtsjahr
1970

Markus Matzerath schreibt über sich selbst:

Portrait von Markus Matzerath

Am 03.12.1970 wurde ich in Erkelenz als eines von drei Kindern einer Bergarbeiterfamilie geboren. Nach der mittleren Reife absolvierte ich eine Ausbildung zum Bergmechaniker, im Jahr 1989 begann ich die Ausbildung zum Polizeibeamten in der Bundespolizei. Seit nun mehr als 27 Jahren bin ich im Polizeidienst in den unterschiedlichsten Bereichen tätig.
Ich bin seit 27 Jahren verheiratet, habe 3 Kinder und eine Enkeltochter.
Im April 2013 in die AfD eingetreten, seit September 2013 durchgängig stv. Sprecher im KV Städteregion Aachen. Mitglied und stv. Sprecher im Landesfachausschuss Innere Sicherheit und Justiz, Mitglied im Bundesfachausschuss Inneres und Recht. Seit 2014 im Stadtrat der Stadt Alsdorf.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Aachen II
Wahlkreis
Aachen II
Wahlkreisergebnis
8,80 %

Politische Ziele

Ich möchte mich für Sie im Bundestag für die Inneren Sicherheit und für die Familie einsetzen.

Wir benötigen mehr Personal in den Polizeien und der Bundespolizei.

Des Weiteren möchte ich mich für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen einsetzen. Die grenzüberschreitende Kriminalität in unserer Grenzregion muss unterbunden werden und die Möglichkeit unbemerkt in unser Land einzureisen um dann unterzutauchen muss verhindert werden. 

Da ich selber Vater dreier Kinder bin und eine Enkeltochter habe, kann ich mich durch meine Lebenserfahrung für die Familienpolitik im Bundestag einbringen.

Familien müssen finanziell stärker unterstützt und entlastet werden. Das aktuelle Kindergeld reicht oftmals noch nicht einmal aus, um den Kitaplatz zu bezahlen.

Die erwarteten finanziellen Einbusen nach der Geburt eines Kindes sind in großen Teilen Schuld an der geringen Geburtenrate. Die geringe Geburtenrate verursacht wiederum unser Rentenproblem, dass immer weniger Beitragszahler für immer mehr Rentner zuständig sind.

Dies müssen wir für die Zukunft durch finanzielle Anreize wieder umkehren.

Ich möchte mich auch für Volksentscheide auf Bundesebene einsetzen. Warum soll der Bürger bei wichtigen Entscheidungen nicht selber abstimmen können.