Portrait von Marianne Burkert-Eulitz
Antwort 23.09.2011 von Marianne Burkert-Eulitz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Ich darf auch darauf hinweisen, dass wir Grünen im Abgeordnetenhaus die einzige Fraktion sind, die seit Bekanntwerden der Senatspläne gegen dieses Projekt konsequent aufgetreten sind. Die LINKE hat sich hier durch die SPD bei Koalitionsverhandlungen „weichkochen“ lassen und auf der bezirklichen Ebene unterschieden sich teilweise auch die Positionen der betroffenen Kreisverbände. (...)

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Antwort 29.08.2011 von Marianne Burkert-Eulitz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) das Problem fehlender Kitaplätze begleitet meine politische Tätigkeit schon seit einigen Jahren. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und vor allem das Jugendamt geführt von der grünen Stadträtin Frau Monika Herrmann haben schon lange Alarm geschlagen. (...)

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Antwort 22.08.2011 von Marianne Burkert-Eulitz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) fairerweise muss ich dem SPD-Kandidaten in meinem Wahlkreis, Sven Heinemann zugestehen, als Person selbst in seiner Gegnerschaft gegen die A-100 glaubwürdig zu sein. (...) Beim Besuch Herrn Wowereits am vergangenen Samstag (20.08.2011) auf dem Boxhagener Platz haben wie Grüne gemeinsam mit engagierten Bürgern und Initiativen der SPD und ihrem Spitzenkandidaten noch einmal klar und deutlich gezeigt und gesagt, dass es mit uns Grünen diese Autobahn nicht geben wird und der ganze Kiez diese Autobahn nicht will. (...)

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Antwort 22.08.2011 von Marianne Burkert-Eulitz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) behält. Beim öffentlichen Nahverkehr ist es nach meiner Meinung ähnlich wie beim Wasser, hier handelt es sich um ein öffentliches Gut, öffentliche Daseinsfürsorge, über deren Bewirtschaftung und Verteilung die Öffentlichkeit auch die Kontrolle haben muss. (...)

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Antwort 19.08.2011 von Marianne Burkert-Eulitz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Wir Grüne haben uns von Anfang an für die Bestrebungen des Berliner Wassertisches eingesetzt und dabei mitgeholfen, das erfolgreiche Volksbegehren gegen Herrn Wowereit und die Rot-Rote Regierung durchzusetzen. Für mich gehört das Lebensmittel Wasser als Aufgabe der Daseinsvorsorge in öffentliche Hände. Es muss frei von privater Spekulation sein. (...)