Frage von Carl H. • 29.08.2008
Frage an Margit Wild von Carl H. bezüglich Umwelt
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Antwort 07.09.2008 von Margit Wild SPD

(...) die Diskussion um die Schädlichkeit der Strahlen ist eine unendliche und wirklich nicht zufriedenstellend. (...) Ich persönlich bin eine Verfechterin von äußerst sparsamen Einsatz von "Strahlenden Geräten" und rate Jedem/Jeder dazu, wenn möglich ganz darauf zu verzichten, oder sie, wie im Falle von Handys, körpernah zu tragen. (...)

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Antwort 07.09.2008 von Margit Wild SPD

(...) in der Tat hat sich der Freistaat mit der Sanierung unserer Universität unendlich lange, ja viel zu lange eine unglaubliche Säumnis geleistet. Interessant ist, dass kurz vor der Wahl plötzlich die Meldung auftauchte, dass jetzt Geld zur Verfügung ist, alle sich freuen sollen und zeitnah saniert wird. (...)

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Antwort 07.09.2008 von Margit Wild SPD

(...) Also, zunächst einmal, das G 8 ist einfach internationaler Standard. Als jedoch in Bayern, so einfach hoppla hopp mal schnell und ohne durchdacht zu sein , das G 8 eingeführt wurde, sind dabei schwerwiegende konzeptionelle und organisatorische Riesenfehler passiert, unter denen Schüler, Lehrer und auch Eltern jetzt zu leiden haben. (...) Ich sage auch, das G 8 sollte als Ganztagesschule mit rythmisiertem Unterricht und individueller Förderung angeboten werden. (...)

Frage von Roland D. • 26.08.2008
Frage an Margit Wild von Roland D. bezüglich Energie
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Antwort 27.08.2008 von Margit Wild SPD

(...) Die Atomkraft ist kein Weg in die Zukunft und wird, was viele nicht wissen mit riesigen Steuergeldern subventioniert. Die Technik ist nicht beherrschbar und die Endlagerung in keinem Fall gesichert. (...)

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Antwort 27.08.2008 von Margit Wild SPD

(...) wir Regensburger Sozialdemokraten haben uns im Kommunalwahlprogramm 2008 eindeutig für eine Donau-Moldaubahn ausgesprochen, ich muß Ihnen allerdings recht geben in Ihrer Einschätzung, die Donau-Moldaubahn ist offensichtlich im Bundesverkehrswegeplan nach hinten abgerutscht. Wir werden aber weiter auf eine Realisierung drängen, ob dies aber in Berlin auf offene Ohren stößt? (...)