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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 20.06.2011

(...) das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) hat Krankenhausinfektionen und insbesondere Infektionen mit multiresistenten Erregern als das gravierendste gesundheitspolitische Problem in Europa bezeichnet. Jährlich erkranken in Deutschland 500 000 bis 1 Million Menschen im Krankenhaus – mit zum Teil lebensbedrohlichen Folgen. (...)

Frage von Jürgen G. • 02.06.2011
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 20.06.2011

(...) Das neue Unterhaltsrecht fordert von Geschiedenen, sich zügig um eine eigene Erwerbstätigkeit zu kümmern. Der gewährte nacheheliche Unterhalt ist daher an strenge Voraussetzungen geknüpft. Der höher verdienende Ehegatte ist nur dann Unterhalspflichtig, wenn der Einkommensunterschied auf einem ehebedingten Nachteil beruht. (...)

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 31.05.2011

(...) Als ordentliches Mitglied der Mitglied dermmission, aber auch als Sprecherin für Kinder- und Familienpolitik meiner Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN setze ich mich selbstverständlich für die Belange aller Kinder ein. Mehr zu meiner Arbeit finden Sie auf meiner Homepage http://katja-doerner.de/kategorie/aktuell/kinderrechte/ . (...)

Frage von Christiane H. • 19.10.2010
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 03.11.2010

(...) Wichtig erscheint uns, die in der Reichsversicherungsordnung enthaltenen Regelungen zur Hebammenhilfe endlich in das für die gesetzliche Krankenversicherung zuständige SGB V zu überführen. Bisher standen wir Grünen mit dieser Forderung leider alleine da (siehe Auswertung der Bundestagswahlprüfsteine des Deutschen Hebammenverbands). (...)

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 23.04.2010

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Auch ich sehe die Firma Grünenthal in der Verantwortung. Leider liegen mir keine Informationen über die Höhe der Gewinne vor, zumal Grünenthal nach dem Vergleich im Jahre 1970 und dem Inkrafttreten des Gesetzes über die Errichtung einer Stiftung „Hilfswerk für behinderte Kinder“ 1972 rechtlich auf der sicheren Seite ist. (...)

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 17.12.2009

(...) Ich habe bei der namentlichen Abstimmung über die Verlängerung des ISAF-Mandats in Afghanistan mit NEIN gestimmt, weil das von der Bundesregierung vorgelegte Mandat aus meiner Sicht unzulänglich ist, auf ein reines Weiter-so in Afghanistan setzt und keinen Strategiewechsel, weg vom Militärischen hin zum zivilen Aufbau, erkennen lässt. Die grüne Bundestagsfraktion hat ihre Kritik am von der Bundesregierung vorgelegten Mandat in diesem Entschließungsantrag dargelegt. (...)

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