Frage von Klaus M. • 18.04.2012
Antwort von Katharina Schwabedissen
DIE LINKE
• 19.04.2012

(...) Diese Ideen können finanziert werden, wenn es endlich wieder eine angemessene Besteuerung der Reichen und Superreichen in unserem Land gäbe. Die Umverteilung der letzten 12 Jahre durch SPD, Grüne, CDU und FDP muss umgekehrt werden: Wir fordern eine lt;stronggt;Millionärsteuerlt;/stronggt;, die Wiedereinsetzung der Vermögenssteuer und die Rücknahme der Senkung des Spitzensteuersatzes von 53% auf 42%. Damit wäre reichlich Geld in den öffentlichen Kassen, um eine soziale und ökologische Politik zu finanzieren! (...)

Antwort von Katharina Schwabedissen
DIE LINKE
• 22.04.2012

(...) Die Situation von lt;stronggt;Selbsständigenlt;/stronggt; wird leider immer noch von vielen zu einem "Nischenthema" gemacht. Wir wissen, dass es längst kein lt;stronggt;Nischenthemalt;/stronggt; mehr ist, sondern immer mehr Selbsttändige in einer prekären Situation leben, in der das Geld für das Leben kaum reicht und der Blick auf eine mögliche Rente vor allem von der Angst vor Armut im Alter geprägt ist. (...)

Antwort von Katharina Schwabedissen
DIE LINKE
• 18.04.2012

(...) ich glaube nicht nur, dass es gute lt;stronggt;Kitaslt;/stronggt; nur mit uns geben wird, ich weiß es. Wenn Sie die Wahlprogramme von SPD und Grünen lesen, werden Sie darin Vieles finden, was wirklich gut klingt. (...)

Antwort von Katharina Schwabedissen
DIE LINKE
• 18.04.2012

(...) DIE LINKE will höhere Ausgaben für Bildung, Wohnen, Soziales und Kommunen durch die Einführung einer Millionärsteuer bezahlen. Würden alle lt;stronggt;Millionärelt;/stronggt; angemessen besteuert, dann müsste NRW überhaupt keine neuen lt;stronggt;Schuldenlt;/stronggt; aufnehmen, sondern hätte genug Geld, um in die Zukunft unserer Kinder zu investieren. Diie öffentlichen Haushalte können nur dann Schuldenfrei werden, wenn die Einnahmen steigen und nicht durch immer mehr Kürzungen und Privatisierungen. (...)

Antwort von Katharina Schwabedissen
DIE LINKE
• 18.04.2012

(...) DIE LINKE. NRW fordert ein lt;stronggt;Sozialticketlt;/stronggt; für 15 Euro, damit Menschen mit wenig Geld sich die Fahrt mit Bus und Bahn überhaupt lt;stronggt;leistenlt;/stronggt; können. Langfristig wollen wir aber einen kostenfreien öffentlichen Nahverkehr, so wie er jetzt in einer Volksabstimmung in Tallin durchgesetzt wurde. (...)

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