Fragen und Antworten

Portraitfoto von Kasimir Romer, Kandidat in den Wahlkreisen Ulm und Biberach
Antwort von Kasimir Romer
Volt
• 13.03.2021

(...) Einrichtung eines Digitalministeriums: Ein eigenständiges Ministerium für Digitalisierung trägt dazu bei, digitale Themen auf die politische Tagesordnung zu bringen (....)

Portraitfoto von Kasimir Romer, Kandidat in den Wahlkreisen Ulm und Biberach
Antwort von Kasimir Romer
Volt
• 14.03.2021

(...) Es ist in Deutschland klar geregelt, wann eine Einschränkung der Grundrechte erlaubt ist und wann nicht. Hätte die Regierung nicht rechtens gehandelt würde das durch unsere Judikative entsprechend geändert. (...)

Portraitfoto von Kasimir Romer, Kandidat in den Wahlkreisen Ulm und Biberach
Antwort von Kasimir Romer
Volt
• 03.03.2021

Ich habe aber noch keine Beschwerden von den Risikogruppen gehört, die sich beschweren, dass möglicherweise ihr Leben gerettet wurde.

Portraitfoto von Kasimir Romer, Kandidat in den Wahlkreisen Ulm und Biberach
Antwort von Kasimir Romer
Volt
• 04.03.2021

(...) Wir möchten auch innovative Konzepte wie eFuels nicht unbeachtet lassen, da diese auf dem Weg zu einer klimaneutralen Mobilität eine wichtige Rolle spielen können. (...)

E-Mail-Adresse

Über Kasimir Romer

Ausgeübte Tätigkeit
Dualer Student - Informatik
Wohnort
Friedrichshafen
Geburtsjahr
2000

Kasimir Romer schreibt über sich selbst:

Portraitfoto von Kasimir Romer, Kandidat in den Wahlkreisen Ulm und Biberach

Ich bin Kasimir Romer, 20 Jahre alt, bin in Uttenweiler im Kreis Biberach aufgewachsen und absolviere aktuell mein duales Studium (Informatik) an der DHBW in Friedrichshafen. Bei der Landtagswahl kandidiere ich in den Wahlkreisen Biberach und Ulm für Volt.

Im Zuge der Europawahl 2019 bin ich auf Volt gestoßen und war vom Programm direkt überzeugt. Nach der Wahl habe ich mich dazu entschieden, mich bei Volt aktiv einzubringen: Erst im City-Team Friedrichshafen und jetzt, da physische Präsenz nicht mehr so wichtig ist, auch in den Teams in Biberach und Ulm.

 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Baden-Württemberg Wahl 2021

Angetreten für: Volt
Wahlkreis: Biberach
Wahlkreis
Biberach

Politische Ziele

Als Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg möchte ich dazu beitragen, mein Kernthema, die Digitalisierung, voranzubringen. Ich sehe in vielen Ländern in Europa bereits hervorragende Möglichkeiten, beispielsweise Behördengänge ganz einfach online durchzuführen. Auch die Kommunikation in den Behörden selbst muss digitaler werden: Bis heute noch wird ein Großteil über Fax kommuniziert, was zeitaufwändig, teuer und schlecht archivierbar ist. 

Einem Bundesland wie Baden-Württemberg, welches wie kaum ein anderes für Innovation steht, täte ein digitales Image sehr gut. Ich sehe Baden-Württemberg auch als Vorbildregion für Deutschland und Europa, wenn es darum geht, moderne Prozesse zu nutzen.

 

Ich habe mich im Wahlkreis Biberach aufstellen lassen, weil ich von hier komme und die letzten 20 Jahre gesehen habe, was schon gut läuft, aber auch das, was unbedingt verbessert werden muss. Zentral steht hier ein Ausbau des ÖPNV-Netzes auf meiner Agenda, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, wie ärgerlich ein eingeschränkter Fahrplan z.B. am Wochenende sein kann.

Ich freue mich auf den intensiven Austausch mit den Bürger*innen im Kreis und darüber hinaus, denn ich halte es für essentiell in der Politik, miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam Probleme aufzudecken und Lösungen zu entwickeln.

Kandidat Baden-Württemberg Wahl 2021

Angetreten für: Volt
Wahlkreis: Ulm
Wahlkreis
Ulm

Politische Ziele

Ich habe Lust, die Zukunft mitzugestalten und bin der Überzeugung, dass ich den Landtag mit frischen, innovativen Ideen bereichern kann.

Oberschwaben soll Spitzenreiter bei der Digitalisierung werden und beim Klimaschutz als Vorbild voran gehen.

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Ulm und ganz Baden-Württemberg bis 2035 klimaneutral wird, um das Pariser Klimaabkommen einhalten zu können. Außerdem möchte ich die Digitalisierung bei Behörden und Ämtern weiter voranbringen. Gerade die Pandemie hat uns gezeigt, dass es in der Verwaltung hier noch einen großen Nachholbedarf gibt.

Durch einen engen Austausch mit anderen Kommunen in Europa lassen sich hier Erfahrungen austauschen und schnelle Erfolge erzielen, um die Bürger*innen zu unterstützen und die Ämter zu entlasten.