Frage an Karlheinz Grabmann von Ruth-Ingeborg S. bezüglich Senioren

Sehr geehrte Frau S.,

Sie sind mit den 365 Euro ja noch bescheiden unterwegs und ich würde diese Forderungen auch unterstützen. Ich gehe hier jedoch einen Schritt weiter und sage es muss Kosten frei sein, damit ein Umdenken möglich wird. Das Thema habe ich schon in meinem Blog aufgrund von Aussagen der Bundesregierung aufgearbeitet. http://freie-waehler.karlheinzgrabmann.de/die-zeit-ist-reif-gratis-oepnv-in-deutschland-durch-die-buergerinnen-und-buerger-durchzusetzen-auch-wenn-es-die-staedte-nicht-wollen/
Das es geht, vor allem bei Senioren beweist Ungarn, da ist das Fahren über 65 Jahren kostenlos. http://www.senioren-blogger.de/vermischtes/gratis-fahrten-fuer-alle-senioren-in-ungarn.html
Städte in Deutschland lehnen Gratis-Verkehr ab - der Bürger wurde nicht gefragt!
Die Bundesrepublik, die Länder und die Kommunen stehen unter Druck, wegen der starken Luftverschmutzung. Aktuell: das Dieselfahrverbot in Frankfurt. Hier gibt es ein Welle von Protesten in allen Medien. Auch darüber habe ich in meinem Blog viele Meinungsbilder veröffentlicht. http://freie-waehler.karlheinzgrabmann.de/was-fuer-ein-diesel-wahnsinn-fuer-frankfurt-justitia-die-goettin-der-gerechtigkeit-was-hast-du-uns-angetan/
Wir brauchen Lösungen um den öffentlichen Nahverkehr attraktiv zu machen. Hier sind wir Bürger*innen zum mitgestalten aufgefordert. Die Zuschauerrolle müssen die Menschen verlassen. Das Dieselfahrverbot in Frankfurt ist ein Beispiel dafür. Vorsorge ist besser als Nachsorge bzw. schreien wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, macht wenig Sinn.
Die Digitalisierung kann uns sicher auch weiterhelfen, wenn sie denn endlich kommt!
Die große Anzahl von Menschen über 65 von der Straße in den öffentlichen Verkehr zu bekommen, wäre schon ein riesiger Erfolg und würde in allen Bereichen Umwelt etc. helfen.
Mein Vorschlag: kostenfrei für Rentner!