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Joana Cotar
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Frage von Andreas V. •

Halten Sie es für möglich, dass der Ausschluss von Ungeimpften vom sozialen Leben (genannt 2G) mittelfristig abgeschafft oder abzumildert wird?

Der Virologe Streeck sagt bei WELT, dass eine FFP2-Maske das Ansteckungsrisiko besser reduziert als eine Impfung.
https://www.welt.de/politik/deutschland/video236844939/Hendrik-Streeck-Maske-hat-einen-viel-besseren-Effekt-als-Fremdschutz-als-eine-Impfung.html
Außerdem wissen wir um das Problem des Fremdschutzes der Impfungen.
Deshalb interessiert mich, ob es trotzdem bei dem Ausschluss von Ungeimpften bleibt. Auch Ihre gefühlsmäßige Einstellung zum Ausschluss würde mich interessieren. Wäre es für Sie positiv oder negativ, wenn Ungeimpfte (wieder) zum Friseur gehen könnten?

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Antwort von
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Sehr geehrter Herr V.,

grundsätzlich ist eine Impfung eine individuelle und persönliche Entscheidung und muss dies auch bleiben. Daher werde ich, ebenso wie die gesamte AfD-Fraktion, gegen eine Impfpflicht stimmen. Dieser Grundhaltung folgend und meiner Überzeugung nach muss jegliche Ungleichbehandlung zwischen Ungeimpften, Genesenen und Geimpften uneingeschränkt aufgehoben werden.

Mit freundlichen Grüßen
Joana Cotar 

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