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Abstimmverhalten
Nebentätigkeiten
Nebentätigkeit | Kunde / Organisation | Interval | Einkommen | Erfassungsdatum Aufsteigend sortieren |
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Geschäftsführer (bis 19.05.2020)
DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2013-2017, Bundestag (aktuell) Erfasst am: 22.09.2017 Letzte Änderung am Datensatz: 19.11.2018 Kategorie: Funktionen in Unternehmen Themen: Sport, Freizeit und Tourismus, Wirtschaft Land: Deutschland
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KSC Betriebsgesellschaft Stadion mbH
Karlsruhe
Deutschland
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22.09.2017 | ||
Präsident (bis 14.05.2020)
DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2013-2017, Bundestag (aktuell) Erfasst am: 24.05.2017 Letzte Änderung am Datensatz: 19.11.2018 Kategorie: Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen Themen: Sport, Freizeit und Tourismus Land: Deutschland
|
Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e.V.
Karlsruhe
Deutschland
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24.05.2017 | ||
1. Vorsitzender
DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2013-2017, Bundestag (aktuell) Erfasst am: 24.05.2017 Letzte Änderung am Datensatz: 19.11.2018 Kategorie: Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen Themen: Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen, Jugend, Soziale Sicherung Land: Deutschland
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Karlsruher Kindertisch e.V.
Karlsruhe
Deutschland
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24.05.2017 | ||
Mitglied des Vorstandes
DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2013-2017, Bundestag (aktuell) Erfasst am: 24.05.2017 Letzte Änderung am Datensatz: 19.11.2018 Kategorie: Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen Themen: Sport, Freizeit und Tourismus Land: Deutschland
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Deutscher Fußball-Bund e.V. (DFB)
Frankfurt/Main
Deutschland
|
24.05.2017 |
Über Ingo Wellenreuther
Ausgeübte Tätigkeit
Mitglied des Deutschen Bundestages
Berufliche Qualifikation
Vorsitzender Richter am Landgericht
Wohnort
Karlsruhe
Geburtsjahr
1959
Ingo Wellenreuther schreibt über sich selbst:

geboren am 16. Dezember 1959 in Karlsruhe
evangelisch, verheiratet mit Ehefrau Anke, 2 Kinder
Mitglied des Deutschen Bundestages
Vorsitzender Richter am Landgericht a.D.
1970-1979 Goethe-Gymnasium Karlsruhe, Abitur
1979-1985 Jurastudium, 1. Staatsexamen 1986
1986-1989 Rechtsreferendar, 2. Staatsexamen 1989
1989-1991 Staatsanwalt in Baden-Baden
1991-2000 Richter am Landgericht Karlsruhe
2000-2001 Referent der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Berlin
2001-2002 Oberlandesgericht Karlsruhe, abgeordnet
2002 Referent der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Berlin
2002 Vorsitzender Richter am Landgericht a.D.
seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Karlsruhe-Stadt
1997-2010 Vorsitzender des Wahlausschusses des Karlsruher Sport-Clubs (KSC)
seit 2002 Mitglied im Vorstand der Landesvereinigung Baden in Europa e.V.
2002 - 2017 Mitglied im Kuratorium des internationalen Bundes - Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V.
2006 - 2011 Mitglied im Kuratorium der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
2013 - 2017 Mitglied des Vorstands des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)
seit 2007 Pate des Mehrgenerationenhaus "Brunhilde-Baur-Haus" in Karlsruhe-Neureut
seit 2007 Mitglied im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung
seit 2008 Vorsitzender des Karlsruher Kindertisch e.V.
2010 - 05/2020 Präsident des Karlsruher Sport-Clubs (KSC)
seit 2019 Mitglied im Kuratorium der Stiftung Forum Recht
1999-2013 Stadtrat in Karlsruhe
seit 2002 Vorsitzender des Kreisverbandes der CDU Karlsruhe-Stadt
seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages
seit 2003 Mitglied im Vorstand des Bezirksverbandes der CDU Nordbaden
Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages
Ordentliches Mitglied im Richterwahlausschuss des Deutschen Bundestages
Stellvertretendes Mitglied im Innenausschuss des Deutschen Bundestages
Stellvertretendes Mitglied im Sportausschuss des Deutschen Bundestages
Aktuelle Politische Ziele von Ingo Wellenreuther:
Abgeordneter Bundestag
Wirksam gegen die Corona-Krise
Die Bewältigung der Pandemie bedeutet einen historischen Kraftakt für die Bevölkerung und Wirtschaft. Bundesregierung und Bundestag haben mehrere milliardenschwere Maßnahmenpakete beschlossen, um der Krise effizient, pragmatisch und schnellstmöglich entgegenzutreten. Mir ist es wichtig zu betonen, dass es darauf ankommt, dass jede und jeder bestmöglich geschützt wird und gleichzeitig das wirtschaftliche Leben und der Zusammenhalt der Gesellschaft erhalten bleiben.
Gleichzeitig soll Deutschland gestärkt aus der Corona-Krise hervorgehen. Zu diesem Zweck hat der Bund ein Aufbruchspaket geschnürt, das Hilfen für Wirtschaft, Bürger und Kommunen im Umfang von 130 Milliarden Euro enthält. Konkrete Maßnahmen sind unter anderem eine zeitlich befristete Senkung der Mehrwertsteuer, für Familien ein Kinderbonus von 300 Euro pro Kind, finanzielle Hilfen für verschiedene Berufsgruppen sowie Investitionen in Klimaschutz, Bildung und Forschung sowie die Digitalisierung.
Klar für Recht und Sicherheit
Als früherer Richter ist mir ein funktionierender Rechtsstaat mit einer gut ausgestatteten Justiz und Polizei sehr wichtig. Nur damit lässt sich gewährleisten, dass bestehende Gesetze konsequent angewendet werden. Eines muss aber aus gegebenem Anlass immer wieder deutlich gemacht werden: Der Rechtsstaat sichert die Freiheit und die Polizei sichert diesen Rechtsstaat. Ohne eine funktionierende Polizei gibt es keine Freiheit für den Einzelnen. Wer Polizisten, Rettungskräfte oder Feuerwehrleute angreift, muss deshalb konsequent und hart bestraft werden.
Alle Menschen in Deutschland sollen frei und sicher leben können. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen wir daher mit aller Härte. Unkontrollierte und illegale Einwanderung müssen verhindert werden. Wer kein Aufenthaltsrecht hat, muss Deutschland schnellstmöglich verlassen.
Familien fördern – Bildung garantieren
Eine kinderfreundliche Politik für Familien und Alleinerziehende bleibt mir ein Herzensanliegen. Wie vor der Bundestagswahl 2017 von CDU und CSU versprochen, wird das Kindergeld bis 2021 um mehr als 300 Euro pro Jahr erhöht und das Ehegattensplitting beibehalten. Ein Rechtsanspruch auf befristete Teilzeit und auf Betreuung im Grundschulalter wird bis zum Jahr 2025 realisiert. Mit dem 2018 eingeführten Baukindergeld werden junge Familien beim Erwerb von Wohneigentum unterstützt: Jede Familie erhält dabei 12.000 Euro pro Kind.
Gleichzeitig haben wir auch die Zukunft im Blick: Seit 2005 haben wir die Ausgaben für Bildung und Forschung jedes Jahr erhöht. Diesen Weg werden wir weiter gehen für zukunftsfähige Arbeitsplätze und Wohlstand für die Menschen. Klar ist aber auch, dass die Kommunen ausreichend Betreuungsplätze zur Verfügung stellen müssen.
Die ältere Generation wertschätzen
Die CDU versteht sich genauso als Partner der älteren Generation. Senioren sind ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft. Ihre Lebenserfahrung und ihr Rat sind uns wichtig. Wir möchten, dass sie durch ein breites Angebot an Betätigung und Unterstützung möglichst lange aktiv teilhaben können.
Wichtig ist auch, dass jeder Einzelne Zugang zu einer guten medizinischen und pflegerischen Versorgung hat. Dafür benötigen wir in Deutschland mehr Pflegepersonal und bessere Arbeitsbedingungen in der Kranken- und Altenpflege. Hierzu hat die Bundesregierung die „Konzertierte Aktion Pflege“ gestartet, denn Pflegekräfte verdienen Anerkennung und eine gute Bezahlung.
„Forum Recht“ nach Karlsruhe geholt
In dieser Legislaturperiode ist es durch hartnäckigen Einsatz gelungen, mit dem „Forum Recht“ eine Bundeseinrichtung mit besonderer Außenwirkung nach Karlsruhe zu holen. Das „Forum Recht“ soll, ähnlich dem „Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland" in Bonn, ein Informations-, Dokumentations- und Kommunikationszentrum speziell für den deutschen Rechtsstaat sein, in dem alles, was mit dem Recht und dem Rechtsstaat zusammenhängt, erlebbar gemacht werden soll. Als „Residenz des Rechts“ mit dem Sitz des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und der Bundesanwaltschaft ist Karlsruhe der ideale Standort für diese neue Einrichtung.
Mit dem Beschluss für ein Stiftungsgesetz hat der Deutsche Bundestag im März 2019 die Realisierung des Projekts entscheidend vorangebracht. Eröffnet werden soll das „Forum Recht“ im Jahr 2026. Neben dem Hauptsitz in Karlsruhe soll das „Forum Recht“ auch einen Standort in Leipzig erhalten.