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Ingo Schäfer
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Frage von Rose S. •

Was werden sie tun, um "betreutes wohnen" für uns viele "bestager", zu einem klaren begriff mit eindeutigen inhalten festzuschreiben? Herzlichen dank! Ihre rose S.

Guten tag hr schäfer, meine hochachtung, dass sie engagement u kraft für "uns" geben. Weiss,wie undankbar das ist.

Betreutes wohnen:

Seit jahren mehren sich haushalte (auch single /ältere personen, die erkannt haben, im kleineren geht es noch länger gut), die in "betreutem wohnen" leben u dort eine unterstütze lebensführung erwarten.

Bin selbst betroffen u stelle fest, es ist ein gummiband von geldabzocke ohne jeglichen nachweis oder mit falschen angaben.

Z.b.wurde nach corona die möglichkeit z mittagessen ersatzlos gestrichen.

Begründung:personal zu teuer!

Wusste von meiner bekannten, die im ehrenamt das essen ausgab u tische danach ordnete ,dass sie 3!€ aufwandspauschale bekam!

Zu teuer? 8€ kostete das essen,raum u besteck,alles da.

Zur streichung wurde die monatliche pauschale erhöht!

Wohin ging das geld der 3 coronajahre?? Keine antwort auf nachfragen. Dann

Antwort: geld ist weg, basta!

BITTE füllen sie "betreutes wohnen" mit vorgaben, die MINDESTENS erfüllt sein müssen! DANKE!

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Antwort von
SPD

Danke, Frau S.!

Ja, gute Pflege ist wichtig, auch beim Betreuten Wohnen. 

Dazu gibt es in den Sozialgesetzbüchern Vorschriften. Diese werden von den Bundesländern durch Verordnungen umgesetzt und kontrolliert. 

Dabei können auch Mängel festgestellt werden. Diese werden dann in einem Bericht aufgenommen und fließen in die Gesamtbewertung des Anbieters ein. 

Es steht Ihnen frei, den Dienstleister zu wechseln, wenn Sie unzufrieden sind. Leider ist das hin und wieder die einzige Möglichkeit, Verbesserungen zu erreichen.

Die SPD wird weiterhin daran arbeiten, die Qualität der Pflege zu verbessern.

Freundliche Grüße

Ingo Schäfer