Fragen und Antworten

Portrait von Helmut Schneider
Antwort von Helmut Schneider
AfD
• 20.09.2013

(...) Antwort: Wenn sich der Zusammenhang mit dem aktuellen Bienensterben als sachlich richtig erweist, bin ich für ein weiteres Verbot. Außerdem muss geprüft werden, ob eine Aufhebung des Verbotes überhaupt notwendig ist. (...)

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AfD
• 02.09.2013

(...) Als Bundestagsabgeordneter möchte ich mich erstens dafür einsetzen, dass dem Ausbau der Breitbandinternetzugänge in ländlichen Gebieten eine deutlich stärkere Bedeutung zugemessen wird, zweitens möchte ich verhindern, dass die beim Telekommunikationsmarkt gemachten Fehler sich nicht in anderen wichtigen Branchen, etwa bei der Wasserversorgung, wiederholen. (...)

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AfD
• 02.09.2013

(...) Unser modernes Leben ist ohne Funktechnologien kaum vorstellbar und die Verfügbarkeit von Kommunikationsmitteln und schnellen Internetzugängen auch in der Fläche halte ich für einen wichtigen Faktor unseres zukünftigen Erfolges. Aus einem Vorsichtsprinzip heraus in der Nähe von Kindergärten und Schulen keine starken Strahlungsquellen zu installieren halte ich aber dennoch für sehr vernünftig. (...)

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AfD
• 02.09.2013

(...) Dies soll nicht bedeuten, dass Arbeits- und Gesundheitspolitik für uns keine Rolle spielen, unsere Meinungsbildung ist in diesem Bereich jedoch noch nicht abgeschlossen. Ich persönlich habe großes Verständnis für Ihre Forderung, dass die Anerkennung der Gesprächspsychotherapie kein Lippenbekenntnis bleiben soll und freue mich, dass Sie sich dafür einsetzen, dass in der Politik Worten auch Taten folgen sollen. Dennoch sehe ich meinen Wirkungsbereich nicht in diesem Themengebiet und bitte Sie dies zu verstehen. (...)

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Über Helmut Schneider

Berufliche Qualifikation
Dipl.-Ing.
Geburtsjahr
1958

Helmut Schneider schreibt über sich selbst:

Portrait von Helmut Schneider

1980-1983 Studium der Agrarwissenschaften, Fachrichtung
Betriebswirtschaft/Informatik , FH Nürtingen
1985-2007 Lehrbeauftragter für EDV-Anwendung an der FH Nürtingen
Seit 1995 EDV-Leiter bei der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Seit 1998 Freie Wähler Stadtrat in Wolfach, Fraktionssprecher
2012-03/2013 Mitglied des Landesvorstandes der Freien Wähler BW, stellv. Landesvorsitzender
Seit 2013 Stellv. Sprecher der AfD Ba.-Wü. Bioland-Landwirt im Nebenerwerb (Mutterkuhhaltung)

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Offenburg
Wahlkreis
Offenburg
Wahlkreisergebnis
3,90 %

Politische Ziele

Was mich antreibt

Den Griechen in einer existenziellen Frage eine Volksabstimmung zu verweigern halte ich für Verrat an der Demokratie. Demokratie steht über den Finanzmärkten! Die europäische Freundschaft, die bei der bisherigen Politik auf dem Spiel steht, darf nicht gefährdet werden! "Wir sind nicht rechts oder links—warum auch?" sagt Professor Lucke. Mich begeistert, dass wir die Sache über die Ideologien stellen. "Alternativlos" darf es in der Politik nicht geben! Deshalb gibt es uns, die Alternative für Deutschland. Wir meinen es ernst mit einer anderen Politik. Das beflügelt mich (und sicher auch Sie). Dieses Gefühl will ich zu möglichst vielen Menschen und auch in den Bundestag tragen.

Währungspolitik

Weil ich ein überzeugter Europäer bin, kämpfe ich dafür, dass diese erfolglose Eurorettungspolitik beendet wird. Diese Politik ist nicht solidarisch mit den einfachen Menschen in Spanien und Griechenland, sie ist solidarisch mit Banken und Hedgefonds. Es muss aufhören, dass wir das Vermögen von Gläubigern retten auf Kosten der europäischen Steuerzahler. Die Bürger der südeuropäischen Ländern spüren, dass ihnen nicht geholfen wird und geben den Deutschen die Schuld. So wird in Europa Unfriede gesät. Der Euro in dieser Form war ein ökonomischer Fehler. Statt diesen mit Rechtsbruch zu verschleiern, sollten wir die Größe haben, diesen einzugestehen und zu korrigieren.

Direkte Demokratie

Seit nahezu 15 Jahren bin ich für die Freien Wähler als Stadtrat in Wolfach tätig. Für die Freien Wähler deshalb, weil deren Credo schon immer eine starke Bürgerbeteiligung war. In dieser Zeit wurde mir immer klarer: Die deutschen Politiker/-innen misstrauen den Bürgern. Vom einfachen Stadtrat bis zu dem geschätzten Helmut Schmidt ist das Motto zu spüren: "Bei wichtigen Entscheidungen fragen wir die Bürger lieber nicht, es könnte das falsche Ergebnis rauskommen". Ich möchte dazu beitragen, dass die Politik die Menschen ernst nimmt. Durch die Einführung bundesweiter Volksbegehren nach dem Schweizer Modell muss sie den Bürgern das Vertrauen entgegenbringen, das sie verdienen.