Frage an Gerd Höfer von Dr.Thomas B. bezüglich Finanzen
Die Bundesregierung erwägt deutsche Politiker künftig klimaneutral reisen zu lassen. Dienstreisen lösen dann haushaltsneutrale Zahlungen an Umwelt- oder Klimprojekte in der Dritten Welt aus. Drei Fragen habe ich hierzu:
Kann man einerseits die Kohleförderung in Deutschland weiter hoch für einen langen Zeitraum subventionieren und gleichzeitig den Kohlendioxidausstoß mit Kosten belasten ?
Können Sie den Missmut beim Steuerzahler verstehen, wenn Sie angeblich haushaltsneutrale Umweltmarketing- Ablasszahlungen ins Ausland bei einem hohen Etatdefizit erwägen?
Brauchen wir eine neue Bürokratie für die Einstufung der KFZs nach Kohlendioxidausstoss je Kilometer (der Ausstoss korreliert etwa 1 zu 1 mit dem Kraftstoffverbrauch)?
Weitere Fragen an Gerd Höfer
(...) eine Abwrackprämie für Fahrräder wird es nicht geben. Ob die Prämie für Autos verlängert wird, ist eher unwahrscheinlich. (...)
(...) zu 10) Die Messmethoden, auch für Feinstaub, haben sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verbessert. Es sollte ein praktikabler Grenzwert gefunden werden, der dann eingehalten werden muss (...)
Sehr geehrter Herr Schneider,
Sehr geehrter Herr Schoring,