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MLPD
• 21.09.2017

(...) Aller Erfahrungen der Arbeiter- und Friedensbewegung nach, ist es zwecklos an die Vernunft der Herrschenden zu appellieren, um sie von imperialistischen Kriegen abzuhalten. Es gehört zu den Gesetzmäßigkeiten in der Entwicklung des Imperialismus, dass er sich ungleichmäßig entwickelt und seine Konkurrenzkämpfe letztlich in Kriegen austragen wird. (...)

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MLPD
• 22.09.2017

(...) Man sollte daher den realen gesellschaftlichen Einfluss nicht einseitig an ihrer quantitativen Zahl messen. Der gesellschaftliche Einfluss der MLPD wird allgemein unterschätzt – wir haben schon ein größeres Mobilisierungspotenzial (170.000 Wahlplakate bundesweit aufgehängt usw.). Aber sie weisen auf etwas Entscheidendes hin: Eine erhebliche Stärkung der MLPD ist dringend notwendig, auch als Vorbereitung für Situationen, in denen revolutionäre Veränderungen unmittelbar auf der Tagesordnung stehen werden. (...)

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MLPD
• 22.09.2017

(...) Es freut mich zu hören, dass sie den hohen Frauenanteil und die weibliche Führungsspitze als ein fortschrittliches Merkmal unserer Partei sehen. Wir stehen der Frauenquote kritisch gegenüber, weil solche formellen 'Lösungen' nichts an den gesellschaftlichen Ursachen der Probleme ändern. (...)

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MLPD
• 21.09.2017

(...) Die Internationalistische Liste/MLPD kämpft für eine kostenlose und qualifizierte Ganztagsbetreuung in Kitas und Schulen, was gerade für alleinerziehende Frauen wichtig ist. In den Betrieben setzen wir uns dafür ein, dass den Arbeiterinnen und Arbeiter betriebliche Kita-plätze angeboten werden und voll vom Betrieb bezahlt werden. (...)

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MLPD
• 20.09.2017

(...) es freut mich, dass ihnen unsere Wahlplakate gefallen. Kein Wunschdenken ist es, die Flüchtlinge vernünftig zu behandeln, ausreichend Deutsch-Kurse anzubieten usw. Das wäre mit dem entsprechenden politischem Willen gut möglich: In der Rangfolge der Flüchtlinge pro 1 000 Einwohner belegt Deutschland gerade mal Rang 20. (...)

Frage von Udo S. • 15.09.2017
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MLPD
• 20.09.2017

(...) Nur kurz zu ihrer Eingangsbemerkung: Sicherlich brauchen auch erkrankte Erwerbslose mehr zeitnah erhältliche und qualifizierte Angebote auch im therapeutischen Bereich. Allerdings ist das zentrale Problem der Mangel an geeigneten Arbeitsplätzen, die auf Kosten der Profite, z.B. durch die 30 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich, geschaffen werden müssen. (...)

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