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Über Felix Recke

Ausgeübte Tätigkeit
Rechtsanwalt
Berufliche Qualifikation
Jurist
Wohnort
Berlin
Geburtsjahr
1992

Felix Recke schreibt über sich selbst:

Portrait von Felix Recke

Als gebürtiger Berliner lebe ich die meiste Zeit meines Lebens in unserem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und bin seit vielen Jahren politisch aktiv. Nach meinem Abitur begann ich ein Studium der Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Nach mehreren Auslandsaufenthalten, unter anderem in Barcelona und Brüssel, absolvierte ich das 2. Juristische Staatsexamen und bin nun als Jurist mit dem Schwerpunkt Medizinrecht in Wilmersdorf tätig.

Seit 2016 darf ich Ihre Interessen als Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung von Charlottenburg-Wilmersdorf vertreten. Als Sprecher für Verkehr und Bürgerdienste, und seit 2018 zudem als Vorsitzender der FDP-Fraktion, habe ich einen guten Eindruck davon bekommen, an welchen Stellen unsere Stadt noch lebenswerter werden kann.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Berlin Wahl 2023

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Charlottenburg-Wilmersdorf 4

Kandidat Berlin Wahl 2021

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Charlottenburg-Wilmersdorf 4
Wahlkreisergebnis
10,70 %
Erhaltene Personenstimmen
2607

Politische Ziele

In den vergangenen Jahren habe ich mich intensiv für eine zukunftsorientierte Politik eingesetzt, Probleme ohne Scheuklappen angesprochen und gleichzeitig konstruktive Lösungen vorgeschlagen. Die alte Phrase: „Das haben wir schon immer so gemacht” ist nicht mein politischer Anspruch.

Was ich dabei bereits in der Kommunalpolitik schätzte, ist der direkte Austausch mit den Menschen vor Ort. Deshalb ist es für mich auch besonders wichtig, dass Politik und Verwaltung sowohl bürgernah, insbesondere aber auch nachvollziehbar sind. Intransparente Vorgänge, wie bei der Umgestaltung des Olivaer Platzes oder der Kantstraße, sind für mich mahnende Beispiele, wie unser Miteinander nicht organisiert werden sollte.

Politik muss nach meinem Verständnis vor allem die Innovationskraft und Chancen der Menschen fördern. Kleinliche Regeln und langwierige Genehmigungsprozesse, beispielsweise für Gewerbetreibende, sind hinderlich.
Nicht nur monatelange Wartezeiten auf einen Termin im Bürgeramt rauben wertvolle Lebenszeit. Unsere Verwaltung muss vor allem mithilfe der Digitalisierung endlich im 21. Jahrhundert ankommen und als lösungsorientierter Dienstleister überzeugen.    

In der kommenden Wahlperiode wird es darum gehen, wie wir Berlin und unseren Bezirk zukunftsfest machen. Statt weiter den Status quo zu verwalten, möchte ich diesen aktiv gestalten!