Pressefoto/Jürgen Weisheitlinger
„Fridays for Future“ ist eine noch relativ junge Protestbewegung. Ursprünglich als Bewegung von Schülern und Studenten entstanden, hat sie in den letzten Jahren an Unterstützung in verschiedenen Teilen der Gesellschaft gewonnen
Ich stimme Ihnen zu, der Umgang mit radioaktiven Materialien muss streng überwacht werden.
Ich sehe eine Gefahr im Islamismus, der sich als extremistische Bestrebung gegen den demokratischen Verfassungsstaat wendet.
Die deutsche Energiewende bietet viele Chancen für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen.
Es gibt positive Signale für die Zukunft der Stahlindustrie.
Bei allen Maßnahmen werden wir darauf achten, dass Produktionsprozesse nicht in Drittstaaten mit geringeren Klimaschutzstandards verlagert werden.
