
(...) Viel wichtiger ist deshalb, die fehlende Medienkompetenz und nicht wahrgenommene (Erziehungs-) Verantwortung in den Mittelpunkt zu stellen. Darum gilt: Wer gelernt hat, kompetent mit Computerspielen oder Gewaltdarstellungen in Unterhaltungsmedien umzugehen, wird in der Lage sein, die Realität von einer simulierten Welt zu unterscheiden. (...)