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Frage von Marc H. •

Frage an Carola Reimann von Marc H. bezüglich Gesundheit

Schön, wie sehr sie sich einsetzen. Es wäre schön, wenn sie wenn sie über Cannabis reden, differenzierter auftretten, damit nicht nur der Eindruck entsteht, aus Cannabis kämen einzig und allein gesundheitsschädigende Wirkungen zustande- da dies weder medizinisch noch moralisch Korrekt ist.
Außerdem entsteht der Eindruck, als wären Cannabishaltige Medikamente (wie Cannabisblüten von Fagron)- nicht verfügbar- obwohl dies doch für Genehmigungsinhaber (BtMG §3Abs.2) der Fall ist.
Ich finde sie engagieren sich zunhehmend für Repression, informieren zuwenig über gesundheitsfördernde Wirkungen von Cannabis und cannabinoidhaltiger Medizin..

Haben sie vor sich nur noch für Fertigarzneimittel einzusetzen?
Was tun sie, damit Cannabismedizin Thema bleibt?
Welche Erfahrungen mit Patienten haben Sie und welche Ärzte kennen sie in Berlin, die diesem Thema nicht voreingenommen gegenüber stehen (Allgemeinärzte und Neurologen).
Sie sie sich bewusst wie umständlich und unnötig unsere BfARManträge sind?
Wie schaffen unmündige oder kognitiv benachtieligte Menschen sowas?
Wissen sie was ein Patient tun muss, um diese Genehmigung zu bekommen, für teilweise CBD-Gehaltlose-Medikamente? Obwohl nicht nur THC benötigt wird?

Wo engagieren sie sich aktiv, was tut ihre Partei für Cannabispatienten in Deutschland?
Was tut ihre Partei für Cannabispatienten in Berlin?
Was tut ihre Partei für mehr Aufklärung in Gesundheitswesen und unter wissenschaftlicher Wirkung verschiedener neuer nicht Fertigarzneimittel, in Deutschland?
Wieviele Genehmigungsinhaber kennen Sie?Wie veile Patienten? Besteht da ein Diskrepanz?

mfG

Marc Hanke

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