- Jahrgang
- 1955
- Wohnort
- k.A.
- Berufliche Qualifikation
- DGB-Abteilungsleiter, Europaabgeordneter (1994-2004), Studienrat
- Ausgeübte Tätigkeit
- MdEP
- Bundesland
-
Wahlkreisergebnis: 0,0 %
- Parlament
- EU-Parlament 2009-2014
Sehr geehrter Herr Lange,
Meine Frage: Ist es richtig das mit dem Freihandelabkommen mit Kanada - das ja nicht so im fokus steht - all die...
(...) Geltendes EU-Recht darf durch kein Handelsabkommen in Frage gestellt werden. Ebenso dürfen Abkommen mit Kanada oder den USA nicht dazu führen, dass durch die Hintertür Konzerne dazu ermächtigt werden, gegen Gesetzgebung im Verbraucher- oder Umweltschutz vorzugehen. Zudem darf es ohne ein Anti-Spy-Abkommen zwischen der EU und den USA auch kein Handelsabkommen geben. (...)
Hallo Herr Lange,
bei Versicherungen dürfen keine Unterschiede mehr bezüglich des Geschlechtes gemacht werden und es sind aus...
(...) Auch um die gläserne Decke für Frauen einzureißen, braucht es einen gesetzlichen Rahmen. Die SPD favorisiert deshalb eine 40-Prozent-Geschlechterquote für Aufsichtsräte und Vorstände börsennotierter und mitbestimmter Unternehmen verbindlich festlegen, auch weil eine ausgewogenere Führungsstruktur die Unternehmenskultur auf allen Ebenen verbessern kann. (...)
Hallo Herr Lange,
ich finde es sehr perfide das Raucher in der Gesellschaft immer weiter gedeckelt werden.
Es muss doch reichen wenn...
Die EU verhandelt derzeit über ihre Biosprit-Politik. Grund sind die sehr negativen Auswirkungen der Energie vom Acker auf Natur, Klima und...
Sehr geehrter Herr Lange,
Als EU-Bürger hätte ich zum Start der Gespräche über ein EU-US-Freihandelsabkommen diese ersten Fragen:
1...
(...) Zu 1. In der Regel nimmt die Präambel eines EU-Freihandelsabkommens Bezug auf den Rechtsrahmen der WTO, die Charta der Vereinten Nationen sowie die UN-Menschenrechtscharta, auf generelle Nachhaltigkeitsprinzipien und auf Transparenzanforderungen bei der Umsetzung des Abkommens. Das Handelsabkommen der EU mit Kolumbien und Peru enthält zudem eine Menschenrechtsklausel sowie Bestimmungen zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen. (...)
Sehr geehrter Herr Lange,
ich habe eine Nachfragen zur Stellungnahme des ITRE Ausschusses, dem Sie ja angehören, zur TPD2.
In dem...
(...) Ihre Anmerkungen zur E-Zigarette geben in der Tat Anreiz zum Nachdenken. Allerdings stellt sich weiterhin die Frage, wie riskant die E-Zigarette wirklich ist und welche langfristigen Schäden drohen. Ich werde Ihre Bewertungen in den laufenden politischen Beratungen im Europäischen Parlament berücksichtigen und Ihre Hinweise direkt an Herrn Robert Goebbels weiterleiten. (...)
Herr Lange,
seit Jahren werden Milliarden Euros bei der EU versenkt. Ohne effizente Kontrollen fließen hier Gelder in Strutur- und...
(...) EU Gelder werden allerdings nicht unkontrolliert verteilt, sondern dienen dazu einzelne Projekte auszubauen und Staaten zu unterstützen und zu fördern. Das Europäische Parlament (EP) ist zusätzlich die einzige direkt gewählte demokratische Vertretung aller Bürgerinnen und Bürger aus den 27 Mitgliedstaaten und wird alle fünf Jahre gewählt. Das EP ist durch den Vertag von Lissabon nun zu einem starken Machtfaktor geworden. (...)
Sehr geehrter Herr Lange,
in letzter Zeit konnte man besonders in Satire-Sendungen erfahren, dass Wasserwerke privatisiert werden sollen....
(...) Wasser ist ein Menschenrecht: Kommunalwirtschaftliche Strukturen bei der Trinkwasserversorgung in Deutschland sichern Die EU-Kommission schlägt eine Richtlinie zur Vergabe von Dienstleistungskonzessionen vor, mit dem die bisher rechtlich unsicheren Konzessionsvergaben geregelt werden sollen. (...)
Guten Tag Herr Lange,
mir brennt das Thema Datenschutz auf EU Ebene unter den Nägeln. Mich interessiert, wie Sie mein Grundrecht auf...
Sehr geehrter Herr Lange,
am 19.12.2012 veröffentlichte die Europäische Kommission einen Vorschlag über die Revision der Richtlinie für...
Guten Tag Herr Lange,
zur Zeit kocht in den Medien das Thema Datenschutz auf EU Ebene hoch. Mich würde interessieren, wie Sie mein...
Guten Tag Herr Lange,
welche Möglichkeit sehen Sie die Gefahr einer Privatisierungsmöglichkeit der öffentlichen Trinkwasserversorgung...
(...) Im Rat hat Frau Merkels schwarz-gelbe Bundesregierung dem Kommissionsvorschlag zur Konzessionsrichtlinie zugestimmt und so ebenfalls in Kauf genommen, dass die öffentliche Trinkwasserversorgung in Deutschland gefährdet wird. Bei der momentanen Form der Richtlinie ist zu befürchten, dass von ihr ein Liberalisierungsdruck ausgehen wird und bewährte Beteiligungsstrukturen immer weniger aufrecht erhalten werden können. (...)
26 Fragen beantwortet