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Beatrix von Storch
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Frage von Ilona B. •

Wie gedenkt die AfD mit der Gerechtigkeitslücke zwischen Rente und Pension umzugehen und was halten Sie von dem Rentenmodell in Österreich?

Nach einer Recherchen des ZDF (Bericht vom 24.09.2023) und Focus online bekommt, wer nach 45 Arbeitsjahren in Rente geht 48 Prozent des aktuellen Durchschnittsgehaltes; in 2023 waren das im Schnitt 1636 Euro.

Ein Beamter bekommt dagegen bereits nach 40 Dienstjahren bis zu 71,75 Prozent dessen, was er in den letzten zwei Jahren verdient hat. Die Durchschnittspension liegt bei 3.227 Euro.

Und die Staatsdiener erwerben bereits nach fünf Jahren eine Mindestpension in Höhe von 1.860 Euro. Die Beiträge für Beamte in die private Krankenversicherung fallen jahrzehntelang deutlich niedriger aus als gesetzliche Beiträge und für die Pflegeversicherung zahlen sie nur den hälftigen Beitragssatz.

Österreich hat erkannt, dass dass eine generelle Versicherungs- und Einzahlungspflicht aller in eine gemeinsame Kasse die Rentenfinanzierung auf eine solide und langfristig gute Grundlage stellt, was dazu führt, dass daraus alle auskömmlich versorgt werden

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Antwort von
AfD

Sehr geehrte Frau B.

vielen Dank für Ihre Frage. Ich sende Ihnen hier das Rentenprogramm der AfD: 

https://www.afd.de/wahlprogramm-rente-soziales/

Ziel der AfD ist die Reduzierung des Beamtenstatus und damit der Pensionsberechtigten auf hoheitsstaatliche Aufgaben.

Mit freundlichen Grüßen

Beatrix von Storch und Team

 

 

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