Demografische Absurdität: Babyboomer in Rente, Geburtenrate bei 1,3 – wie soll das Umlagesystem mit immer weniger Beitragszahlern die Renten sichern?
Als junger Mensch in meinen 20ern sehe ich das Umlagesystem als absurd: Die geburtenstarken Babyboomer gehen in Rente, bei nur 2,15 Erwerbstätigen pro Rentner (sinkend auf 1,5 bis 2030 und 1,3 bis 2050), und einer Geburtenrate von 1,3 Kindern pro Frau, die die nächste Generation verkleinert und das System stärker belastet. Meine Generation leistet hohe Beiträge für aktuelle Rentner, während unser Rentenniveau durch Demografie und steigende Abgaben sinkt, Altersarmut fördert und Vertrauen untergräbt; eine Kette, die durch niedrige Geburten eskaliert. Wie stellen Sie sich das Rentensystem in 20 Jahren vor: Primär umlagefinanziert, oder mit kapitalgedeckten Elementen zur Verringerung der Belastung junger Generationen, und was ist die konkrete Alternative ohne Kapitaldeckung, damit wir aktuelle Rentner versorgen können, ohne das System für uns und unsere Kinder unhaltbar zu machen?

