Fragen und Antworten

E-Mail-Adresse

Über Axel Keib

Ausgeübte Tätigkeit
Gastronom
Berufliche Qualifikation
Koch, Dipl. Ing. (FH) Holztechnik
Geburtsjahr
1964

Axel Keib schreibt über sich selbst:

Portrait von Axel Keib

1980 Mittlere Reife an der stattlichen Realschule Immenstadt
bis 1983 Ausbildung zum Koch
                1981 Jahrgangsbester an der Berufsschule Immenstadt / bayerischer Berufsschulmeister
bis 1985 In verschiedenen Hotels als Koch tätig
bis 1987 Unteroffizier bei der Luftwaffe
bis 1994 Als Geschäftsführer in einem elterlichen Betrieb
1995 Fachabitur an der BOS Kempten
2001 Studium der Holztechnik an der FH Rosenheim Abschluss Dipl. Ing. (FH)
             1998  Takkoradi/ Ghana  Planung und Aufbau  Weiterverarbeitung von Spanplatten /Manager of Produktion
              2000 Viseu de Sus/ Rumänien Aufbau und Inbetriebnahme eines Lamelierwerkes
2001 Mitarbeiter der Fa. Ferchau
            bis 2002 Fa. BOSCH Integration neuer CAD-Anwendung in der Liegenschaftenverwaltung
            bis 2007 Fa. BOSCH Entwicklung Zündspulen Ausbau und Weiterentwicklung der Analytik
            bis 2009 Fa. BOSCH Fehleranalyse und Integration 3 dimensionaler Konstruktionsdateien
 
2001 bis zur Zeit selbständig in der Gastronomie

Mehr anzeigen Weniger anzeigen

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2018

Angetreten für: AfD
Stimmkreis: Lindau, Sonthofen
Stimmkreis
Lindau, Sonthofen
Wahlkreisergebnis
8,08 %
Wahlliste
Schwaben
Listenposition
11

Politische Ziele

Bürokratie abbauen:

Der Mittelstand, die öffentliche Verwaltung, alle Berufsgruppen und auch das private Leben werden zunehmend, durch überbordete Bürokratie eingeengt und zunehmend belastet.

Hier gilt es schnellstens gegenzusteuern. 

Auf der einen Seite, wird Fachkräftemangel beklagt aber gleichzeitig werden die tätigen Fächkräfte mehr und mehr, durch Bürokratie, von ihren eigentlichen Aufgaben ferngehalten. Dokumentieren statt Arbeiten, ist in fast allen Bereichen des täglichen Lebens zur Pflicht geworden.

Schon der Versuch, eine eigene Firma zu gründen, scheitert meist an den bürokratischen Hürden und den damit verbundenen Kosten. Viele inovative Ideen und Tätigkeiten werden hierdurch schon im Keim erstickt. Chancen, neue Firmen zu gründen und die damit verbundenen neuen Arbeitsplätze werden vorsätzlich verhindert.

Der betriebswirtschaftliche  Grundsatz : "ein Unternehmen sollte so viel als nötig, vor allem aber so wenig wie möglich, organisiert sein", kann schon lange nicht mehr erkannt werden.

Weniger Bürokratie bedeutet: - mehr Zeit für die eigentliche Aufgabenerfüllung

                                                    - weniger Kosten

                                                    - mehr Freiräume für Inovationen

                                                    - mehr Freude an der gewählten beruflichen Tätigkeit

die Liste liese sich beliebig  fortsetzen, die Vorteile sind offensichtlich.

 

Entlastung des Mittelstands:

Besonders mittelständische Unternehmen, zu deren Aufgabenerfüllung das Backen, Kochen oder Kühlen von Lebensmittel gehört, werden überproportional durch die EEG- Umlage , Netzabgabe und Offshore Abgabe belastet.

Alle mittelständischen Kleinbetriebe werden durch die zunehmende Vorschriftenflut überproportional gefordert. Jüngstes Beispiel, die DSGVO.

Die Zwangsrundfunkgebühren belasten vor allem Hotellbetreiber und Einzelhändler mit mehreren Filialen überdurchschnittlich.

Lokale Abgaben, zum Teil auf den Umsatz der Gewerbetreibenden erhoben, fördern nicht die Wettewerbsfähigkeit der betroffenen Unternehmen.

Auch diese Liste liese sich unendlich fortsetzen, der Mittelstand ist die Melkkuh der Nation.

Es gilt, besonders die kleinen familiengeführten Unternehmen,besonders auch international, wieder Wettbewerbsfähig zu machen.

 

Erhalt und Ausbau der Infrastruktur:

"Hände weg von Privatisierungen"

Eine intakte Infrastruktur, ist die Basis, jeder wirtschaftlichen Entwicklung.

Straße, Schiene und vor allem die Trinkwasserversorgung, gehören in öffentliche Hand!

Leidliche Beispiele der Gegenwart, sind die Defizite beim elektrischen Hochspannungsnetz und bei der Versorgung mit Breitbandnetzen. Gewinnorientierte Unternehmen sind nicht an der flächendeckenden Versorgung interresiert.

Zur Infrastruktur, besonders im ländlichen Raum, zählt vor allem, die gesundheitliche Versorgung, Einkaufsmöglichkeiten und Teilnahme am kulturellen Leben, ohne mehrere Kilometer Distanz überwinden zu müssen.

Das können Ärzte, Pflegekräfte und kleine Unternehmer aber nur leisten, wenn sie von den oben genannten Misständen befreit werden.