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Antje Tillmann
CDU
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Frage von Jens S. •

Frage an Antje Tillmann von Jens S. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen

Sehr geehrte Frau Tillmann,

aktuell wird der UN-Migrationspakt diskutiert, leider meiner Meinung nach nicht mit der nötigen Ausgewogenheit des gesamten Meinungsspektrums. Es ist zunehmend seltener, in der deutschen Parteien- und Medienlandschaft kontroverse Themen in allen ihren Facetten besprochen zu sehen. Oft werden eher konservative Standpunkte in einem Reflex abgelehnt und damit Argumente und Kritikpunkte eines Teils der Bevölkerung nicht ernstgenommen.

Sehr erfrischend finde ich daher die Sicht von außen auf unser Land, z.B. in der NZZ:
https://www.nzz.ch/international/deutschland/migrationspakt-deutschlands-umgang-zeugt-von-bequemlichkeit-ld.1439009

Mich interessiert in diesem Zusammenhang Ihre Meinung bzw. die Ihrer Partei zum Umgang mit dem UN-Migrationspakt.

Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort.

Freundliche Grüße
J. S.

Portrait von Antje Tillmann
Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr S.,

haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage zum Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration.
Migration muss klar geregelt und gesteuert werden
Die internationale Staatengemeinschaft steht heute mehr denn je vor der Frage, wie den Herausforderungen von menschlicher Mobilität in der vernetzten Welt des 21. Jahrhunderts bestmöglich begegnet werden kann. Dabei muss es aus Sicht der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Ziel sein, Migration zu steuern und unter Anwendung klarer Regeln dort zu fördern, wo Aufnahmestaaten Bedarf und rechtliche Rahmenbedingungen zur geregelten Migration geschaffen haben. Zugleich müssen illegale Migration, Schlepperwesen und Menschenhandel entschieden bekämpft werden. Auch die völkerrechtlich verbürgte Pflicht zur Rückübernahme eigener Staatsbürger muss entschieden durchgesetzt werden.
Migration im 21. Jahrhundert ist vor allem ein internationales Phänomen. Wir haben immer bekräftigt, dass zu einer verantwortungsvollen und durchsetzbaren Migrationspolitik, die die deutschen Interessen wahrt, eine nationale und eine internationale Komponente Hand in Hand gehen müssen. Nur so kann Migration effektiv und nachhaltig gesteuert und begrenzt werden.
Förderung der Zusammenarbeit von Herkunfts-, Transit- und Zielländern
Mit dem Pakt ist es der internationalen Staatengemeinschaft gelungen, einen gemeinsamen Ansatz zu finden, mit dem die vielfältigen Herausforderungen von Migrationsbewegungen umfassend bewältigt werden können. Die Zusammenarbeit von Herkunfts-, Transit- und Zielländern bei der Steuerung von Migrationsprozessen wird dadurch wesentlich gefördert. Dies liegt im Kerninteresse Deutschlands. Mit dem Dokument zielen wir darauf ab, dass unsere internationalen Partner eine größere Verantwortung beim Umgang mit Migration und bei der Bekämpfung illegaler Migration übernehmen.
Als ein Land mit hohen Standards beim Menschenrechtsschutz ist es im deutschen Interesse, dass auch andere Staaten diese Standards erfüllen oder sich diesen zumindest annähern. Denn eine Anhebung menschenrechtlicher Standards in Herkunfts- und Transitstaaten, besserer Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildung, würde nicht nur den Migrationsdruck in Richtung der Staaten Europas und Nordamerikas erheblich senken, sondern auch unsere Anstrengungen bei der Rückführung nicht bleibeberechtigter Personen deutlich befördern.
Einzelne Länder können globale Probleme nicht lösen
Mit dem Globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration stärken wir darüber hinaus die internationale regelbasierte Ordnung. Denn in der vernetzen Welt des 21. Jahrhunderts können globale Probleme nach fester Überzeugung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zielführend und effizient nur im multilateralen Verbund gelöst werden.
Souveräne Rechte Deutschlands werden nicht eingeschränkt
Mit dem Pakt wird das souveräne Recht der Staaten, ihre nationale Migrationspolitik zu regeln und für einen effizienten Grenzschutz zu sorgen, in keiner Weise eingeschränkt. Ganz im Gegenteil: im Text werden diese ureigenen Rechte der Staaten ausdrücklich bekräftigt. Allerdings soll die Schleusung von Migranten und der Menschenhandel grenzüberschreitend bekämpft sowie das Management an nationalen Grenzen besser koordiniert werden, um illegale Migration zu verhindern.
Deutschland konnte gemeinsam mit den EU-Partnern die Verhandlungen aktiv mitgestalten und viele wesentliche Anliegen durchsetzen. Die unionsgeführte Bundesregierung konnte dabei eine Reihe von Prinzipien im Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration verankern, u.a.

* die Wahrung nationaler Souveränität in Grenz- und Sicherheitsfragen einschließlich möglicher Strafbarkeit der illegalen Einreise;
* die grundsätzliche Unterscheidung zwischen legaler und illegaler Migration;
* die Bekräftigung der Bedeutung und der konsequenten Umsetzung von Rückkehr- und Reintegrationspolitik als Folge der völkerrechtlichen Rückübernahmeverpflichtung von eigenen Staatsbürgern;
* die Bekräftigung, dass keine Verpflichtung besteht, illegalen Migranten einen legalen Status zu verleihen. Es gibt lediglich eine entsprechende unverbindliche Empfehlung für Einzelfälle, die im öffentlichen Interesse liegen und insbesondere der Integration dienen.
Migranten müssen selbstverständlich Gesetze und Gebräuche der Aufnahmeländer respektieren
Klar und deutlich herauszustellen ist auch: Der Pakt enthält keine Aufnahmezusagen. Zudem fordert der Pakt, dass Migranten die Gesetze der Zielländer einhalten und deren Gebräuche respektieren müssen. Der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist es wichtig, dass die Bewahrung der kulturellen Identität in den Zielländern von Migration somit ebenfalls Ausdruck in dem Dokument findet.
Keine Verhandlung im Geheimen
Der Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration war in den vergangenen Monaten verschiedentlich Gegenstand der Debatten im Deutschen Bundestag. Die Bundesregierung hat im Laufe des Jahres in verschiedentlichen Antworten auf mehrere Kleine Anfragen ausführlich die Fragen aus dem Parlament beantwortet. Sie hat über die Beratungen und die Zielsetzungen aus deutscher Sicht berichtet. Der Deutsche Bundestag hat bereits am 19. April 2018 im Rahmen einer aktuellen Stunde sowie erneut am 8. November 2018 ausführlich über den Globalen Pakt debattiert.
Auch die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich intensiv mit dem Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration befasst und dazu gemeinsam mit dem Koalitionspartner einen Antrag beschlossen. Sie finden ihn unter diesem Schreiben. Hierin gehen wir auf die zahlreichen Bedenken ein. Er stellt sicher, dass mit dem Pakt kein Eingriff in unser nationales Recht, Migration selbst zu regeln, verbunden ist. Sie finden den Text des Globalen Pakts für sichere, geordnete und reguläre Migration auf meiner Homepage.
Ich hoffe, dass dieser Antrag auch Ihre Bedenken zerstreut.

Mit freundlichen Grüßen
Antje Tillmann MdB

Antrag
der Fraktionen der CDU/CSU und SPD
Mit dem Globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration die internationale Zusammenarbeit in der Migrationspolitik stärken und Migration besser regeln und steuern
Der Bundestag wolle beschließen:
I. Der Deutsche Bundestag stellt fest:
Der Deutsche Bundestag begrüßt, dass die internationale Staatengemeinschaft den „Globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“ (GCM) erarbeitet hat, der eine der Kernherausforderungen des 21. Jahrhunderts behan­delt. Erstmals in der Geschichte der Vereinten Nationen hat sich die überwälti­gende Mehrheit der Staaten auf gemeinsame Ziele bei der Gestaltung von Migra­tion geeinigt. Die internationale Kooperation, die Verständigung auf gemeinsame Ziele und die Bereitschaft zur internationalen Mitverantwortung sind hierbei von hoher Bedeutung.
Der GCM soll einen Beitrag dazu leisten, Migration stärker zu ordnen, zu steuern und zu begrenzen sowie gleichzeitig die Rechte von Migrantinnen und Migranten zu schützen. Auch Deutschland kann dies nur gemeinsam mit seinen Partnern und einem internationalen Ansatz bewältigen.
Deutschland übernimmt bei der Migration deutlich mehr Verantwortung als an­dere Länder, auch in der Europäischen Union. Das wollen wir ändern – unter an­derem durch eine fairere Verteilung. Trotz starker gesellschaftlicher Anstrengun­gen und des beeindruckenden bürgerschaftlichen Engagements werden die Gren­zen der Integrationsfähigkeit in unserem Land sichtbar. Diesen Grenzen trägt auch unsere Migrationspolitik auf nationalstaatlicher Ebene klar Rechnung. Die gegen­wärtigen Bedingungen stellen unsere Migrationspolitik vor große Herausforde­rungen und beeinflussen unseren Gestaltungsspielraum. Der GCM liegt deshalb im deutschen Interesse.
Das individuelle Grundrecht auf Asyl bleibt unangetastet. Deutschland bietet auch weiterhin vor dem Hintergrund seiner historischen und humanitären Verantwor­tung Menschen Schutz, die vor Krieg, Terror und Verfolgung Zuflucht suchen.
Die nationale Souveränität Deutschlands steht nicht zur Disposition. Im Einklang damit bekräftigen die Leitprinzipien des GCM ausdrücklich „das souveräne Recht der Staaten, ihre nationale Migrationspolitik selbst zu bestimmen, sowie ihr Vor­recht, die Migration innerhalb ihres Hoheitsbereichs in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht selbst zu regeln“. Der Deutsche Bundestag stellt vor diesem Hinter­grund fest, dass der Bundestag rechtsändernde oder rechtssetzende Entscheidun­gen zur Migration trifft. Der GCM begründet keine einklagbaren Rechte und Pflichten und entfaltet keinerlei rechtsändernde oder rechtssetzende Wirkung. Dazu gehört, dass unsere Gesetze – zum Beispiel im Bereich des Ausländer-, des Sozial- und des Staatsbürgerschaftsrechts – sowie unsere behördlichen und ge­richtlichen Entscheidungen uneingeschränkt gelten und durchgesetzt werden.
Zwischen legaler und illegaler Migration sowie zwischen Erwerbsmigration und Asyl ist klar zu unterscheiden.
Deutschland ist ein Land, das die Einwanderung von Fachkräften benötigt. Eine gut gesteuerte, geordnete legale Migration ist gut für unser Land. Auch bisher hat Deutschland von gut ausgebildeten Migrantinnen und Migranten profitiert, die zum Wohlstand unserer Gesellschaft beigetragen haben. Zudem haben die Einwandererinnen und Einwanderer unser Land mit vorangebracht. Aufgrund der demographischen Entwicklung stehen wir vor großen Herausforderungen. Neben der Aktivierung der Arbeitskräfte in unserem Land brauchen wir weiterhin die Unterstützung von qualifizierten Arbeitskräften aus dem Ausland, um dem Fach­kräftemangel entgegenzuwirken und das wirtschaftliche Wachstum Deutschlands und unsere Sozialsysteme auch weiterhin zu sichern. Hierfür brauchen wir ver­ständliche legale Zuwanderungsmöglichkeiten. Deswegen werden wir zeitnah das Fachkräfteeinwanderungsgesetz auf den Weg bringen.
Darüber hinaus haben wir klare Regeln und Anforderungen für eine gelingende Integrationspolitik: Wir verlangen, dass alle Menschen in Deutschland, unser Grundgesetz und unsere Gesetze beachten und die sich daraus ergebende Werte-ordnung verinnerlichen und danach leben. Dazu dienen auch unsere Sprach- und Integrationskurse für Migrantinnen und Migranten. Wir erwarten, dass alle Mig-rantinnen und Migranten, die legal nach Deutschland kommen oder gekommen sind, die deutsche Sprache ausreichend erlernen, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und unsere Regeln zu verstehen. Wir fördern Integration, fordern sie aber auch ein. Auch dies entspricht der Zielsetzung des GCM.
Seine wichtigsten Ziele sind:
· Strukturelle Faktoren, die Menschen dazu veranlassen, ihre Herkunfts­länder zu verlassen, sollen reduziert werden – zum Beispiel durch Pro­gramme zur Schaffung von Perspektiven in den Herkunftsländern.
· Menschenschmuggel und das Schlepperunwesen sollen stärker bekämpft und Grenzkontrollen besser koordiniert werden.
· Eine bessere Durchsetzung der völkerrechtlich verbürgten Pflicht zur Rückübernahme eigener Staatsbürgerinnen und Staatsbürger.
· Migrantinnen und Migranten sollen in allen Ländern sicheren Zugang zu Grundleistungen haben. Deutschland erfüllt diese Standards bereits voll­umfänglich. Sie sollen darüber hinaus die Chance haben, am gesellschaft­lichen Leben teilzuhaben.
Zu unseren Zielen gehört auch, die Migration insbesondere nach Europa und Deutschland zu ordnen und zu steuern, Anreize für illegale Migration konsequent zu reduzieren und auf ein größeres Engagement unserer internationalen Partner hinzuwirken. Wir brauchen eine faire Lastenteilung und Kooperation. Als ein Land mit hohen Standards beim Menschenrechtsschutz liegt es im deutschen In­teresse, dass auch andere Staaten diese Standards erfüllen, um den Migrations-druck nach Deutschland zu senken. Aktuell erleben wir etwa, dass Arbeitsmig-ranten in einer Reihe von Staaten ohne Rechte und unter zum Teil unwürdigen Bedingungen leben müssen. Dass die Staatengemeinschaft hiervor nicht die Au­gen verschließt und durch den GCM Standards für den Umgang mit legaler Mig­ration fordert, ist nicht nur ein wichtiger humanitärer Schritt, sondern senkt auch den Migrationsdruck in Richtung der Staaten Europas und Nordamerikas. Auch aus diesen Gründen ist der GCM im nationalen Interesse Deutschlands.
Deutschland wird seiner humanitären Verantwortung gerecht. Aber unsere Mög­lichkeiten sind begrenzt, daher ist die europäische und internationale Kooperation dringend notwendig.
Aus diesem Grund haben wir auch in dieser Wahlperiode eine Reihe wichtiger nationaler Maßnahmen ergriffen bzw. angestoßen. Wir stellen fest, dass der GCM diese nationalen Maßnahmen unberührt lässt, international ergänzt und einen wichtigen Beitrag zur Ordnung, Steuerung und Begrenzung von Migration leistet.
II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,
1. weiterhin sicherzustellen, dass durch den GCM die nationale Souveräni­tät und das Recht Deutschlands, über seine Migrationspolitik selbst zu bestimmen, nicht beeinträchtigt werden und durch den GCM keine nati­onalen Hoheitsrechte übertragen werden. Dazu gehört, zu gewährleisten, dass durch den GCM keinerlei deutsche Regelungen eingeschränkt oder ausgeweitet werden;
2. in der internationalen Staatengemeinschaft dafür einzutreten, dass andere Staaten – insbesondere diejenigen, aus denen ein besonderer Migrations-druck nach Europa und Deutschland entsteht – Mindeststandards für Migranten und Migrantinnen etablieren und gewährleisten, um hierdurch auch den Migrationsdruck nach Europa und Deutschland zu reduzieren, und damit mehr Verantwortung zu übernehmen;
3. weiterhin klar und stringent zwischen legaler und illegaler Migration zu unterscheiden und dabei die illegale Migration nach Deutschland und Eu­ropa auch mit nationalstaatlichen und europäischen Mitteln zu verhin­dern;
4. zeitnah mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz die Voraussetzungen für geordnete legale Zuwanderungsmöglichkeiten zu verbessern, um so dem Fachkräftemangel zu begegnen und so Migrantinnen und Migranten Perspektiven auf dem deutschen Arbeitsmarkt und in unserer Gesell­schaft zu geben;
5. auf internationaler Ebene gegenüber den Partnerstaaten mit Nachdruck die völkerrechtliche Verpflichtung zur Rückübernahme eigener Staatsan­gehöriger einzufordern;
6. sich deshalb bei allen Staaten mit Nachdruck dafür einzusetzen, dass ge­mäß den Bestimmungen des GCM alle Migranten über Identitätsnach­weise und Reisedokumente verfügen, denn an keinem anderen Hindernis scheitert die Rückführung Ausreisepflichtiger so oft wie an der mangeln­den Kooperationsbereitschaft bei der Identitätsfeststellung und Ausstel­lung von Reisepässen;
7. gemeinsam mit den internationalen Partnern den Schutz der europäischen Außengrenzen voranzutreiben und zu verbessern;
8. die gemeinsamen Anstrengungen bei der Bekämpfung von Schleusung und Menschenhandel zu verstärken;
9. sich weiterhin mit Nachdruck auf europäischer und internationaler Ebene dafür einzusetzen, dass die Lebensbedingungen in den Herkunftsländern und -regionen deutlich verbessert werden, damit Menschen eine Lebens­perspektive in ihrer Heimat sehen und nicht durch negative Umstände zur Migrationen gezwungen werden;
10. sich dabei insbesondere im Aufbau von effizienten und rechtsstaatlichen Institutionen, in der Wirtschafts- und Infrastrukturentwicklung sowie in der Bekämpfung von Armut weiter zu engagieren;
11. sich dabei insbesondere im Aufbau von effizienten und rechtsstaatlichen Institutionen, in der Wirtschafts- und Infrastrukturentwicklung sowie in der Bekämpfung von Armut weiter zu engagieren; sich weiter für die Wahrung der universellen Menschenrechte einzuset­zen; sie gehören wie die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demo­kratie, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit zu den Werten, auf die sich un­ser Land und die Europäische Union gründet;
12. den Deutschen Bundestag über den Fortlauf des GCM zu unterrichten;
13. die Öffentlichkeit und den Deutschen Bundestag über die Ziele des Glo­balen Paktes für Flüchtlinge zu informieren.

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