Auf welchem Wege wollen Sie die auf EU-Ebene geplante Benachteiligung des Bargeldes gegenüber digitalen Zahlungsmitteln / dem E-Euro ausgleichen?
48. Plenarsitzung: Sie bezeichnen als "Unsinn" das der digitale Euro in Konkurenz zum Bargeld trete. https://dserver.bundestag.de/ Die EU-Bargeldverordnung zeigt jedoch deutliche Nachteile des Bargeldes gegenüber diesem elektronischen Zahlungsmittel. Etwa hinsichtlich Annahmeverpflichtungen in Handel und Behörden, Auszahlungsverpflichtungen der Banken, Gebührenfreiheit, Zugänglichkeit und Einzahlungsmodalitäten.
https://bargeldverbot.info/2025/12/01/ungleichbehandlung-bargeld-digitaleuro/
Katastrophenschutzorganisationen und Behörden wie das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Deutschland raten dazu, einen Notfallvorrat an Bargeld zu Hause zu halten. Die Empfehlung des BBK lautet, dass jede Person für mindestens zwei Wochen autark leben können sollte. Das schließt neben Lebensmitteln und Wasser auch Bargeld ein. Die genaue Summe variiert je nach individuellen Lebensumständen und Bedürfnissen. Allgemein wird jedoch von 500€ pro Person ausgegangen.

