Fragen und Antworten

Natürlich war es zu Beginn auch herausfordernd, sich in all den Strukturen zurechtzufinden, aber ich habe mich schnell eingearbeitet und freue mich sehr, die Anliegen meiner Region – und besonders auch der jungen Menschen – in Berlin vertreten zu dürfen.

Trennung von Kirche & Staat vorantreiben: Kirchen selbst finanzieren, Sonderarbeitsrecht abschaffen, fair entlohnen & Missbrauch konsequent aufklären.

Aufbewahrungspflicht verlängern statt kürzen, Kooperation zwischen Ländern und Finanzmarktaufsicht stärken.

Parteien sollten sich nicht durch Spenden v.a. von großen Konzernen beeinflussen lassen. Deswegen schließen wir bei den Linken solche Spenden kategorisch aus und finanzieren uns durch unsere Mitglieder und Mandatsträger.
Abstimmverhalten
Haushaltsgesetz 2025
Etat von Bundeskanzler und Bundeskanzleramt
Kein Stopp des Rückbaus abgeschalteter Kernkraftwerke (Beschlussempfehlung)
Keinen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie einsetzen (Beschlussempfehlung)
Nebentätigkeiten
Nebentätigkeit | Kunde / Organisation | Erfassungsdatum Aufsteigend sortieren | Interval | Einkommen |
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Konzernbetriebsratsreferentin, Rückkehrrecht DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2025 - 2029 (aktuell) Erfasst am: 11.06.2025 Letzte Änderung am Datensatz: 11.06.2025 Kategorie: Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag Themen: Wirtschaft Land: Deutschland | Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schweinfurt Deutschland |
Über Agnes Maria Conrad
Agnes Maria Conrad schreibt über sich selbst:

Gute Arbeit, faire Löhne, mehr Zeit zum Leben – für ein solidarisches Schweinfurt!
Als MdB im Wirtschaftsausschuss weiß ich aus erster Hand, dass gute Arbeitsbedingungen nicht vom Himmel fallen, sondern erkämpft werden müssen. Ohne Mitbestimmung im Betrieb bleiben unsere Bedürfnisse außen vor. Dabei geht es um mehr als den Lohn: Es geht um Würde, Respekt und Selbstbestimmung.
Wer morgens müde zur Arbeit geht und abends erschöpft nach Hause kommt, hat keine Kraft mehr für Familie, Ehrenamt, politische Beteiligung oder Pflege. Das ist ein Systemproblem!
Wir müssen dem starke Gewerkschaften und eine solidarische Politik entgegensetzen!
Gerade hier in Schweinfurt erleben wir, was passiert, wenn Konzerne und Politik auf dem Rücken der Menschen Entscheidungen treffen:
- Der Stellenabbau in der Automobilindustrie ist kein Naturereignis, sondern Folge einer verfehlten Industriepolitik.
- Und die Widersprüche in der offiziellen Politik führen nicht zu Lösungen, sondern zu wachsender Verunsicherung.
Wir brauchen eine Politik, die sich an den Menschen orientiert – nicht an den Interessen von Konzernen.
Deshalb kämpfe ich für gute Arbeit, starke Tarifverträge und demokratische Mitbestimmung, Gesundheit als Daseinsvorsorge, nicht als Geschäftsmodell, mehr Zeit zum Leben – durch Arbeitszeitverkürzung mit vollem Lohn- und Personalausgleich, Klartext statt leerer Versprechen.
Deshalb: links wählen.
Für eine Gesellschaft, in der Mensch und Umwelt vor Profit kommen.