Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Annette Watermann-Krass | SPD | 87 - Warendorf II | Dafür gestimmt | |
Inge Howe | SPD | 89 - Minden-Lübbecke II | Dafür gestimmt | |
Margret Gottschlich | SPD | 70 - Recklinghausen II | Dafür gestimmt | |
Anke Brunn | SPD | 16 - Köln IV | Dafür gestimmt | |
Thomas Trampe-Brinkmann | SPD | 86 - Warendorf I | Dafür gestimmt | |
Ulrike Apel-Haefs | SPD | 46 - Rhein-Kreis Neuss III | Dafür gestimmt | |
Gabriele Sikora | SPD | 73 - Recklinghausen V | Dafür gestimmt | |
Cornelia Ruhkemper | SPD | 76 - Bottrop | Dafür gestimmt | |
Ulla Meurer | SPD | 9 - Heinsberg I | Dafür gestimmt | |
Liesel Koschorreck | SPD | 12 - Düren II - Euskirchen II | Dafür gestimmt | |
Gisela Walsken | SPD | 60 - Duisburg I | Dafür gestimmt | |
Dieter Hilser | SPD | 66 - Essen II | Dafür gestimmt | |
Carina Gödecke | SPD | 107 - Bochum I | Dafür gestimmt | |
Rainer Bovermann | SPD | 105 - Ennepe-Ruhr-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Markus Töns | SPD | 75 - Gelsenkirchen II | Dafür gestimmt | |
Britta Altenkamp | SPD | 67 - Essen III | Dafür gestimmt | |
Frank Sichau | SPD | 110 - Herne I | Dafür gestimmt | |
Monika Ruff-Händelkes | SPD | 51 - Viersen I | Dafür gestimmt | |
Sören Link | SPD | 63 - Duisburg IV | Dafür gestimmt | |
Hans-Willi Körfges | SPD | 49 - Mönchengladbach I | Dafür gestimmt | |
Elisabeth Veldhues | SPD | 82 - Steinfurt II | Dafür gestimmt | |
Renate Hendricks | SPD | 30 - Bonn II | Dafür gestimmt | |
Helga Gießelmann | SPD | 93 - Bielefeld II | Dafür gestimmt | |
Anna Boos | SPD | 84 - Münster I | Dafür gestimmt | |
Angela Tillmann | SPD | 50 - Mönchengladbach II | Dafür gestimmt |
SPD und Grüne beanstanden in ihrem Antrag u.a. folgende Punkte:
Durch die Einführung von unterschiedlichen "Kopfpauschalen" je Kind und Betreuungszeit werde die Finanzierung der Gruppen unkalkulierbar. Dies habe einen Personalabbau und häufigen Personalwechsel zur Folge, worunter die pädagogische Arbeit und Bildung der Kinder leide.
Kommunen müssen seit dem Landeshaushalt 2006 die Höhe der Elternbeiträge in Kindertageseinrichtungen selber festlegen und erhalten keine Kompensation vom Land für Mindereinnahmen. Dies habe zu einer Anhebung der Elternbeiträge geführt.
Das Ziel des KiBiz, die Betreuungsplätze für Unterdreijährige bis 2010 auf 80.000 Plätze anzuheben, bleibe hinter den Bedarfszahlen zurück.
Diese Kritik werde auch von der Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, den kommunalen Spitzenverbänden und den beiden Kirchen geteilt, so die Oppositionsparteien.
Sie fordern deshalb eine Überarbeitung des Gesetzesentwurfs insbesondere in Bezug auf die Verbesserung der pädagogischen Qualität der frühkindlichen Bildung, landeseinheitliche Elternbeiträge und ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot an Plätzen für Kinder jeden Alters.
Foto: Konna E./flickr
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Weiterführende Links:
Antrag: Landesregierung muss KiBiz endlich zurücknehmen und substanzielle Änderungen vornehmen (Drs. 14/5061)
Gesetzentwurf zum Kinderbildungsgesetz (Drs. 14/4410)