Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Manfred Palmen | CDU | 54 - Kleve II | Dagegen gestimmt | |
Robert Orth | FDP | 40 - Düsseldorf I | Nicht beteiligt | |
Friedhelm Ortgies | CDU | 88 - Minden-Lübbecke I | Dagegen gestimmt | |
Holger Müller | CDU | 21 - Rheinisch-Bergischer Kreis I | Dagegen gestimmt | |
Edgar Moron | SPD | 7 - Rhein-Erft-Kreis III | Nicht beteiligt | |
Ursula Monheim | CDU | 20 - Leverkusen | Dagegen gestimmt | |
Christian Möbius | CDU | 16 - Köln IV | Dagegen gestimmt | |
Andrea Milz | CDU | 26 - Rhein-Sieg-Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Ulla Meurer | SPD | 9 - Heinsberg I | Dafür gestimmt | |
Rainer Lux | CDU | 93 - Bielefeld II | Dagegen gestimmt | |
Manfred Luckey | CDU | 99 - Lippe III | Dagegen gestimmt | |
Bodo Löttgen | CDU | 24 - Oberbergischer Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Gerhard Lorth | CDU | 30 - Bonn II | Dagegen gestimmt | |
Sylvia Löhrmann | DIE GRÜNEN | 34 - Solingen I | Dafür gestimmt | |
Werner Lohn | CDU | 120 - Soest II | Dagegen gestimmt | |
Helmut Linssen | CDU | 53 - Kleve I | Dagegen gestimmt | |
Sören Link | SPD | 63 - Duisburg IV | Dafür gestimmt | |
Christian Lindner | FDP | 22 - Rheinisch-Bergischer Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Lutz Lienenkämper | CDU | 46 - Rhein-Kreis Neuss III | Dagegen gestimmt | |
Uwe Leuchtenberg | SPD | 52 - Viersen II | Nicht beteiligt | |
Olaf Lehne | CDU | 40 - Düsseldorf I | Dagegen gestimmt | |
Karl-Josef Laumann | CDU | 82 - Steinfurt II | Nicht beteiligt | |
Thomas Kutschaty | SPD | 65 - Essen I - Mülheim II | Nicht beteiligt | |
Wolfram Kuschke | SPD | 115 - Unna I | Dafür gestimmt | |
Manfred Kuhmichel | CDU | 68 - Essen IV | Nicht beteiligt |
Bundesregierung und Bundestag sollen laut Antrag der Grünen aufgefordert werden, sich für eine Fortführung des Kommunalwirtschaftlichen Querverbundes einzusetzen. Mit einem Volumen von 14 Milliarden Euro alleine im ÖPNV spiele der Querverbund eine tragende Säule zur Finanzierung und Sicherstellung der kommunalen Daseinsvorsorge.
Die Grünen beobachten zudem mit Sorge die Tendenz des Bundesfinanzhofes, die
Grundsätze zur Besteuerung öffentlicher Einrichtungen in Frage zu stellen. Deshalb solle das Bundesfinanzministerium gebeten werden, sich in den beim Bundesfinanzhof derzeit laufenden einschlägigen Verfahren dafür einzusetzen, dass
die steuerliche Behandlung dauerdefizitärer Betriebe, die von einer Kommune in rechtlich unselbständiger Form betrieben werden, beibehalten wird,
die Steuerfreiheit von Kapitalgesellschaften, die gemeinnützige öffentlich-rechtliche
Pflichtaufgaben ihrer Gesellschafter wahrnehmen, erreicht wird.
Angesichts vermehrter Initiativen, die Besteuerung der öffentlichen Hand generell sowie
der Abfall- und Abwasserentsorgung im Speziellen zu überprüfen, unterstützen die Grünen wegen einer ansonsten zu erwartenden Gebührenmehrbelastung die ablehnende Haltung der Innenministerkonferenz gegenüber Bestrebungen, die Abfall- und Abwasserentsorgung der Umsatzsteuer zu unterwerfen
Die Grünen lehnen eine Ausweitung der Umsatzbesteuerung öffentlicher Unternehmen
auf Aufgaben ab, die ihnen im Rahmen der landesrechtlich geregelten kommunalen Zusammenarbeit von Gebietskörperschaften übertragen wurden.
Foto: Martin Stelbrink/flickr
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Weiterführender Link:
Antrag: Leistungsfähigkeit unserer Städte und Kommunen erhalten (Drs. 14/1555)